Weltraumwissenschaft

Wissenschaftlern zufolge kann Graphen Taktraten erzeugen, die die heutigen GHz-Grenzen überschreiten. So funktioniert es.
Eine Gruppe bestehend aus Gymnasiasten und Forschern entdeckte dank einer EU-Initiative eine neue Röntgenquelle. Ihre Entdeckung könnte Wissenschaftlern helfen, einige der Geheimnisse des Universums zu lüften.
An irischen weiterführenden Schulen werden Radioteleskope installiert, sodass Schüler und Lehrkräfte die Pole des Jupiters beobachten können.
Forscher haben einen umfassenden Bericht über Big-Data-Strategien im privaten und öffentlichen Sektor veröffentlicht, die Einfluss auf den Verkehr innerhalb und außerhalb von EU-Ländern nehmen.
Aus neuen Forschungen geht hervor, dass es auf Pluto Eisdünen gibt, was darauf schließen lässt, dass der Planet erdähnliche Merkmale aufweist.
Kurz vor seinem Tod hat uns Stephen Hawking noch ein Vermächtnis hinterlassen – eine Theorie zum Problem multipler unendlicher Universen, die er gemeinsam mit dem Physiker Thomas Hertog aufgestellt hat.
Im kontinuierlichen Bestreben nach Kostenreduzierung von Weltraummissionen und der Maximierung ihrer Erfolgschancen sind alle Informationen, die wir über die Umgebung der Trägerrakete erhalten und wie sie am besten geschützt werden können, von unschätzbarem Wert. Die Forschung, die im Rahmen des MaMMoTH-Up-Projekts durchgeführt wird, beabsichtigt die Einführung eines modulares Systems, das solche Erkenntnisse liefern kann.
In einer wissenschaftlichen Arbeit wird behauptet, dass diese wundersam intelligenten Unterwassertiere tatsächlich Aliens sind, die von Meteoren auf die Erde gebracht wurden.
Denkt man an die Entdeckung erdähnlicher Exoplaneten, dann fällt einem direkt das Kepler-Weltraumteleskop ein. Doch nicht nur Kepler sondern auch bodengestützte Informationen des HARPS-N-Spektrographen ermöglichten es dem ETAEARTH-Konsortium, Informationen zu diesen Planeten mit einer nie erreichten Genauigkeit zu erhalten.
Die NASA plant, auf ihrer nächsten Rover-Mission einen Hubschrauber auf den Roten Planeten zu schicken.
Wissenschaftler entwickelten eine neue Technik, um dunkle Materie im Kern von Zwerggalaxien nachzuweisen. Der Schlüssel zum Erfolg? Sternenhaufen.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Schwerkraft Aliens möglicherweise davon abhält, ihre Planeten zu verlassen.
Neue Untersuchungen zeigen, dass die sieben Planeten in der Umlaufbahn des Zwergsterns TRAPPIST-1 hauptsächlich aus Fels bestehen und auf einigen von ihnen mehr Wasser vorkommt als auf der Erde.
Raumsonde bietet faszinierenden Blick in das Innere des größten Planeten in unserem Sonnensystem.
Eine neue Studie zeigt, dass wir Menschen die weltbewegende Entdeckung, dass wir im Universum nicht allein sind, wahrscheinlich relativ gut verkraften würden.
Ein neuer Dienst, der es Wissenschaftlern ermöglicht, mit nur einer Abfrage mehrere, auf verschiedene Datenanbieter verteilte Datensätze im Petabyte-Bereich zu recherchieren und zu analysieren, wurde kürzlich bei den Copernicus Masters anerkannt.
Aufgrund seiner charakteristischen Eigenschaften wird Graphen für eine Reihe von Branchen und Anwendungen als revolutionärer Werkstoff gehandelt. Das Projekt „Graphene Flagship“ wurde als größte europäische Multi-Stakeholder-Forschungsinitiative aller Zeiten gegründet, um die Zukunft der Technologie zu gestalten.
Die Zwergplaneten jenseits des Neptun bergen noch viele Geheimnisse, die – aufgrund der Größe und Entfernung der Planetoiden – schwer zu lüften sind. Durch das EU-finanzierte Projekt LUCKY STAR unterstützte Forscher meldeten kürzlich einige unerwartete Entdeckungen, darunter den ersten transneptunischen Himmelskörper, bei dem ein Ring nachgewiesen wurde.
Aufgrund des aktuellen Stands unserer wissenschaftlichen Kenntnisse und Geräte müssen wir, wenn wir Schwarze Löcher genauer verstehen möchten, eingehend die sie umgebenden beobachtbaren Elemente untersuchen. Im Projekt STRONGGRAVITY wurden zu diesem Zweck neuartige Analyseverfahren entwickelt, die auf Strahlung konzentriert sind.
Auch wenn die Existenz supermassereicher Schwarzer Löcher kaum abzustreiten ist, sind sich Astronomen auf der ganzen Welt noch immer unsicher, wie sie überhaupt entstehen. In einem EU-finanzierten Projekt soll diese Frage beantwortet werden, indem Bildung und Wachstum ihrer Vorläufer simuliert werden, die entstehen, wenn äußerst massereiche Sterne in sich zusammenstürzen.
Wie die ersten Galaxien und Schwarzen Löcher des Universums entstanden sind, ist eine Frage, die noch beantwortet werden muss. Mithilfe modernster Anlagen ist es dem Projektteam von COSMIC_DAWN gelungen, zuvor nicht zugängliche Quasare zu erkennen und deren physikalische Eigenschaften zu charakterisieren.
Bislang dachte man, dass bei mächtigen Supernova-Explosionen alle vorhandenen Moleküle und Staubpartikel restlos vernichtet würden. Nun konnten Wissenschaftler jedoch erstmals nachweisen, dass dies nicht der Fall ist.
Im Jahr 1997 wurde die nuklear betriebene Raumsonde Cassini auf den Weg geschickt. Jetzt nahm sie ihre letzte Kurskorrektur vor, sodass sie – nachdem sie den Saturn 13 Jahre lang untersucht hat – in die Atmosphäre des Ringplaneten stürzen und in Stücke gerissen werden wird.
Bürgernahe Gestaltung der Forschungspolitik, Unterstützung der Industrie in dem Bestreben, den Bedürfnissen der Bürger besser gerecht zu werden: Dieses zweifache Anliegen veranlaßte Edith CRESSON (Kommissarin für Forschung, allgemeine und berufliche Bildung), Martin BANGEMANN ...
Die NASA möchte Mitte der 2030er-Jahre eine bemannte Marsmission starten. Auf einem Planeten, auf dem die Temperaturen auf -125 °C fallen können, stellt die Energieerzeugung eines der wichtigsten zu lösenden Probleme dar, und vor diesem Hintergrund sollen in Kürze neue Technologien getestet werden. Doch auch für die beste Ausrüstung werden Menschen benötigt, die sie verwenden können, weshalb auch Experimente durchgeführt werden, um die Widerstandsfähigkeit der Astronauten zu testen.
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