Eine EU-Initiative entwickelte ein komplettes Paket für die Vor-Ort-Reparatur von Windturbinen, um die Ausfallzeiten durch Turbinenschäden zu begrenzen.
Ein EU-Team hat daran gearbeitet, die Produktion von Quarz ohne oder mit nur sehr geringer Toxizität zu ermöglichen, um jegliche Möglichkeit von Atemwegserkrankungen auszuschließen.
Die Forscher haben die Toxizität von neuen und verbrauchten Nanomaterialien getestet, um besser zu verstehen, wie man verhindert, dass diese allgegenwärtigen Strukturen dem Menschen und der Umwelt schaden.
Mit dem Aufkommen elektrischer Flugzeuge stellen sich Wärmesteuerung und Wärmerückführung als eine größere Aufgabe als jemals zuvor. EU-Forscher haben nun eine passive Wärmemanagementlösung vorgestellt, welche die Temperatur der Ausrüstung im Inneren eines elektrischen Flugzeugs um einiges senkt.
Ein Konsortium von Partnern aus verschiedenen Bereichen und Kontinenten hat geholfen, eine neue Architektur- und Infrastruktur-Software für die Bauwerksinformationsmodellierung einzuführen.
Ein EU-Team hat ein neues System zur Reinigung von Krankenhausfußböden entwickelt. Unter Einsatz neuer Moppgewebe in Kombination mit Ultraviolettsterilisation (UV) erreicht das System 100 % Mikrobenbeseitigung und es erzeugt keinen chemischen oder anderen Abfall.
EU-Forscher entwickelten neue Methoden für die effiziente Umwandlung von flüssigen Brennstoffen wie Diesel oder Biodiesel in Wasserstoff. Das Ergebnis verspricht eine kostengünstige, dezentrale Wasserstoffproduktion, mit der die Kraftstoffproduktion und -verteilung in der gesamten EU revolutioniert werden könnte.
EU-Wissenschaftler befassten sich mithilfe von Plasmonik und einer neuen Kombination von Materialien mit wichtigen Problemen, die derzeit die vollständige Integration von aktiven nanophotonischen Geräten auf Chips erschweren.
Im Rahmen der europäischen gemeinsamen Technologieinitiative Clean Sky entwickelten Forscher numerische Modelle, um die Verringerung des Strömungswiderstandes am Hauptkörper des Kipprotors durch aerodynamische Formoptimierung an einigen kritischen Rumpfkomponenten zu bewerten, und validierten die Vorhersagen mit Windkanaltests.
Ein EU-Projekt hat Möglichkeiten entwickelt, um Konservierungsmittel in kosmetischen Verpackungen zu integrieren und sie in der Kosmetik selbst zu verringern.
Eine verbesserte Energieeffizienz von Gebäuden würde sich massiv auf die Energieanforderungen Europas auswirken. Eine EU-Initiative wurde initiiert, um dies über die Entwicklung intelligenter Fenster für eine ausgeklügelte Licht- und Wärmekontrolle in die Tat umzusetzen.
Aus der Verbesserung der Aerodynamik eines Flugzeugs durch die Entwicklung von Tragflächen, die ihre Form ändern, könnten eines Tages schnellere, treibstoffsparendere Flugzeuge hervorgehen.
Eine EU-Arbeitsgruppe untersuchte die Verformung von Autoreifengummi beim Bremsen auf nasser Fahrbahn. Mit einer neuen Software-Analyse von Infrarotbildern modellierte das Team die Auswirkungen auf Reifen und Asphalt. Die Ergebnisse könnten zu verbesserten Materialien führen.
In ganz Europa wird ein schnellerer, zuverlässigerer und flexiblerer Schienengüterverkehr benötigt. Im Rahmen einer EU-Initiative wurde ein neuer Güterzug entwickelt, der über eine ähnliche Leistungsfähigkeit wie ein Personenzug verfügt.
Das EU-finanzierte Projekt SQUTEC hat eine Technologie entwickelt, die derart empfindlich ist, dass sie einzelne Moleküle messen kann.
Eine große technische Herausforderung beim Compoundieren von Polymernanokomposite (polymer nanocomposites, PNC) besteht darin, Kontrolle über die Dispersion der Nanopartikel in der Polymermatrix zu bekommen. Ein neues Stück Hightech-Maschinerie ermöglicht nun erstmalig eine anpassungsfähige Prozesssteuerung und somit Qualitätskontrolle.
Licht wird als ideales Reagens für eine umweltfreundliche, ökologisch sinnvolle Photokatalyse betrachtet. Das Aufkommen der Nanotechnologie in jüngster Zeit bietet die Möglichkeit einer sorgfältigen Abstimmung der Synthese und der Eigenschaften von Nanopartikeln, die als Photokatalysatoren genutzt werden können.
Die Forscher haben Wege zur Nutzung natürlicher fettverdauender Enzyme in Wasser-und-Öl-Lösungen zur Herstellung ungiftiger Produkte für die Chemie-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie entwickelt.
EU-finanzierte Forscher haben eine vollautomatische Roboter-Plattform gebaut, die reife Früchte in Gewächshäusern und auf offenen Feldern erkennen und ernten kann. Sie kann auch für das Spritzen des Kronendachs im Obstbau verwendet werden, und für gezieltes Spritzen in den Weinbergen.
Mittels kostengünstiger Druckverfahren hat ein innovatives EU-finanziertes Projekt drahtlose Sensortechnologie in Papierprodukte eingebaut. Die Technologie hat innovative Anwendungen in vielerlei verschiedenen Bereichen - von der Logistik bis hin zu intelligenten Verpackungen - zu bieten.
Eine EU-Initiative hat ein intelligentes Verwaltungssystem entwickelt, das lernen kann. Es kann Informationen über den täglichen Betrieb des Unternehmens erfassen, speichern, nutzen und analysieren, um den Entscheidungsfindungs- und Wissensaustauschprozess zu unterstützen.
Von der EU finanzierte Forscher haben ein Werkzeug konzipiert, das die magneto-optische Reaktion von Materialien berechnen kann, die vielversprechend in Bezug auf innovative Anwendungen in der Physik der kondensierten Materie und Nanotechnologie erscheinen. Nach den neuesten Entdeckungen von außergewöhnlichen Materialien wie etwa topologischen Isolatoren und bestimmten Kohlenstoffnanostrukturen ist dieser Erfolg möglicherweise genau zum richtigen Zeitpunkt zu verzeichnen.
Wenn Wasserstoff von Stahl und sonstigen Legierungen absorbiert wird, dann wird deren Duktilität und Traglastfähigkeit verringert. Eine Reihe von Berechnungsmodellen verspricht in mehreren Industriebereichen bei einer Beurteilung der Wirkung von Wasserstoff auf die strukturelle Integrität von Materialien und Komponenten von Nutzen sein zu können.
Globale Trends unterstreichen zunehmend die Notwendigkeit für eine verbesserte Erkennung und Identifizierung von radioaktiven Quellen und Kernmaterial. EU-finanzierte Wissenschaftler stellten sich dieser Herausforderung durch die Schaffung eines innovativen Werkzeugkastens.
Flugtriebwerkentwickler haben versucht, gleichzeitig den Wirkungsgrad zu steigern und den Treibstoffverbrauch zu senken. EU-finanzierte Wissenschaftler haben dieses Problem mit aus dem Abgassystem zurückgewonnener Abwärme, die eine modifizierte Kolbeneinheit antreibt, in den Griff bekommen.