Sicherheit

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Eine EU-Initiative wird dazu beitragen, sicheres autonomes Fahren in die Realität umzusetzen.
Ein mikrobiologisches Detektionsgerät wird zur beschleunigten Messung von Rohfleischkontaminationen beitragen und somit Kosten und Lebensmittelverschwendung verringern.
Umweltfreundliche Werkstoffe aus Hühnerfedern und Traubentrester werden dank zwei von der Europäischen Union (EU) unterstützten Initiativen möglich.
Forscher haben herausgefunden, dass Sehbehinderte zeitliche Informationen nutzen, um herauszufinden aus welcher Richtung Töne in ihrer Umgebung kommen.
Wie sollen die Häfen Europas im Jahr 2030 aussehen? Forscher wählten 50 Initiativen, die bei der Gestaltung einer Vision über die Häfen von morgen behilflich sind.
Wissenschaftler führen großskalige hydraulische Experimente durch, um besser auf die Folgen der Erderwärmung reagieren zu können.
Forscher nutzen unbewaffnete Fahrzeuge und Roboter, um Informationen und Proben von Tatorten oder Orten, an denen sich Katastrophen ereignet haben, zusammenzutragen. Durch ihre Initiative können Leben gerettet werden.
Roboterentwickler entwerfen mit Unterstützung eines Forscherteams Maschinen, die den Menschen, mit denen sie zusammenarbeiten, weniger Verletzungen zufügen. Wie? Mit ihrer neuen „Safety Map“.
Neue Leitlinien sollen zeigen, wie sich europäische Städte besser gegen Naturkatastrophen und von Menschen verursachte Katastrophen wappnen können.
Computersimulierte Modelle zur Untersuchung der Knochenstärke von Kindern könnten Herstellern bei der Konstruktion sichererer Fahrzeugsitze helfen.
Wissenschaftler suchen seit mehr als zwei Jahrzehnten nach einer Erklärung für die Kontamination der Arktis mit giftigem Quecksilber. Eine neue Studie beleuchtet den wahrscheinlichen Prozess und warnt gleichzeitig vor den Gefahren für Mensch und Umwelt.
Dass Bürger Verbrechen oder andere Zwischenfälle per App melden können, ist heute keine Seltenheit mehr. Häufig aber sind die verfügbaren Anwendungen nicht an die lokalen Erfordernisse, kulturellen Hintergründe oder besonderen Anforderungen des Ortes, an dem sie zum Einsatz kommen sollen, angepasst. SecureU, die neue App, mit der sich das ändern soll, wird derzeit in fünf europäischen Städten getestet.
Das Walkie-Talkie wurde vor 70 Jahren erfunden. Man könnte vermuten, dass diese Technik seit dem Siegeszug des heute allgegenwärtigen Mobiltelefons obsolet wäre, doch tatsächlich werden Handfunkgeräte auch im Jahr 2018 noch verwendet. Nun stattet ein finnisches Unternehmen sie mit mobiler Breitbandtechnologie aus, wie sie auch für unsere Smartphones genutzt wird.
Die Unsicherheiten hinsichtlich der mit Nanomaterialien verbundenen Risiken behindern das Innovationspotenzial der EU. Daher arbeiten Forscher nun an einem Sicherheitskonzept, mit dem diese neu aufkommende Technologie besser beobachten werden kann.
Laut einer Studie, die kürzlich in „The Lancet Planetary Health“ veröffentlicht wurde, könnte sich die globale Erwärmung bis 2100 jedes Jahr auf zwei Drittel der europäischen Bevölkerung (351 Millionen Menschen) auswirken und jährlich 152 000 Leben fordern.
Fingerabdruckscanner, Iris- und Gesichtserkennungssysteme – die Welt der biometrischen Identifizierung wächst, um mit der stetig zunehmenden Nachfrage nach schnellen und leicht anzuwendenden Sicherheitsmaßnahmen mithalten zu können.
Die Autoren einer neuen Studie, die von der University of Plymouth geleitet und durch das EU-finanzierte Projekt TRACY gefördert wurde, haben den Regierungen geraten, mehr für die Entwicklung der Verkehrspolitik zu tun, damit die Generation 65 plus mobil und aktiv bleiben kann.
Die Polizei im Vereinigten Königreich und in Belgien hat damit begonnen, in der Strafverfolgung ein halbautonomes Analysesystem zu testen, das die Ermittlungen beschleunigen, die Präzision erhöhen und sogar Verbrechen verhindern soll, indem es Zusammenhänge erkennt, die Menschen häufig übersehen.
Eine der aktuellen IT-Debatten dreht sich um die jeweiligen Vorzüge des Datenschutzes gegenüber der Notwendigkeit, dass Strafverfolgungsbehörden kriminelle Online-Aktivitäten verfolgen kann. Ein EU-finanziertes Projekt hat das Ziel, einen Mittelweg zu finden, indem man den Bürgern sowie auch den Ordnungshütern dringend benötigte Instrumente an die Hand gibt.
Aufbauend auf früheren EU-geförderten Uranforschungen entwickelten Forscher einen möglichen Ansatz zur sicheren Entfernung radioaktiver Elemente aus Atommüll.
Forscher eines europäischen Projekts nähern sich der abschließenden Überprüfung eines Prototyps der Technologie „Passives bistatisches Radar“ (PBR), das auf Galileo-Übertragungen basiert. Sobald es vollendet ist, könnte das neue System den entsprechenden Behörden dabei helfen, eine bessere Seeraumüberwachung zu gewährleisten, sodass sogar nicht verzeichnete Schiffe entdeckt und geortet werden könnten.
In den USA haben Forscher festgestellt, wie sich die Verbindung „Lysergsäurediethylamid“ (LSD) an die Serotoninrezeptoren des Gehirns legt und warum sie so wirksam ist.
Laut einer neuen Untersuchung, die von den Forschern des EU-finanzierten Projekts FUTURE SKY SAFETY veröffentlicht wurde, ist die Hälfte der Berufspiloten der Meinung, dass das Problem der Übermüdung von den Fluggesellschaften nicht ernst genommen wird. Dies wirft Fragen hinsichtlich der Sicherheit der europäischen Luftfahrt auf.
Neue Forschungsergebnisse aus dem EU-geförderten HURRICANE-Projekt legen nahe, dass der Nordosten der USA aufgrund der sich verändernden Wettermuster in Zukunft häufiger von stärkeren Hurrikans betroffen sein wird.
EU-finanzierte Forscher entwickelten ein Tool, mit dem die Auswirkungen von Naturkatastrophen auf die Verkehrsinfrastruktur beurteilt werden können, um Menschenleben zu retten und Geld zu sparen.
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