Medizin, Gesundheit

Chinesische und europäische Forscher entwickeln gemeinsam neuartige Miniaturelektroden für biomedizinische Anwendungen. Nanostrukturen und Mikrofluidik, die sich für eine Vielzahl von Systemen und Anwendungen erschließen lassen, könnten so die Analytik und Pipettierung kleinster Flüssigkeitsmengen revolutionieren.
Das Cyanobakterium Lyngbya majuscula ist eine in tropischen Meeren beheimatete Spezies, aus denen fast 300 natürliche Substanzen gewonnen werden, die sich als Wirkstoffe gegen Krebs, Diabetes, HIV und der Alzheimer-Krankheit eignen könnten
Prostatakrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern. Moderne hochdurchsatzfähige Lösungen für die Bildanalyse von Prostatakarzinomen sollen nun die Gesamtgenauigkeit verbessern und diagnostische Auswertungen beschleunigen.
Muskelzellen sind gegenüber Tumoren und Metastasen höchst resistent. Könnte dieser Resistenzmechanismus nachgeahmt werden, stellt sich die Frage nach neuen Krebstherapien.
Ein EU-finanziertes Projekt schafft ein internationales Konsortium, um medizinische Anwendungen für drahtlose Netzwerke und Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu entwerfen.
Von europäischen Wissenschaftlern untersuchte maritime Organismen sind eine Quelle für neuartige Verbundstoffe, die den biomedizinischen Sektor revolutionieren könnte. Die ersten Stoffprodukte für innovative Anwendungen sind entwickelt worden.
Forscher entwickelten neue Softwareprogramme, die die Wirkstoffforschung deutlich verbessern werden.
Biokeramiken sind Materialien aus Aluminiumoxid oder dem Kalziumphosphatmineral Hydroxylapatit für den funktionellen Ersatz von Knochen, Hüfte oder Knie.
Neue Erkenntnisse zur Interaktion von Bakterien und menschlichem Körper sollen biologische Prozesse enthüllen und die Gesundheit der Bevölkerung verbessern.
Antibiotikaresistenzen sind ein großes Problem in der heutigen Medizin, das nur durch innovative Lösungen in der Wirkstoffforschung und neue Interventionen zu überwinden ist.
Das räumliche Gedächtnis ermöglicht die Wahrnehmung und Erinnerung von Objekten und deren räumliche Lokalisierung. Nun untersucht eine neue Studie die dafür verantwortlichen Bereiche des Gehirns, insbesondere das Ausmaß der Lateralisation – d.h. Nutzung der rechten oder linken Gehirnhemisphäre.
Menschen mit schweren körperlichen Behinderungen sind zu vielen alltäglichen Dingen, die wir meist als selbstverständlich erachten, nicht in der Lage, obwohl sie eigentlich über den Willen – und die Hirnleistung – dazu verfügen. Dies ändert sich nun dank europäischer Projekte wie TOBI (Tools for Brain-Computer Interaction). Allein mit ihren Gedanken können Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit E-Mails schreiben und sogar wieder Kontrolle über gelähmte Gliedmaßen erlangen.
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