Ingenieurwesen, Herstellung und Baugewerbe

Forscher haben einen neuen Molekülmagneten entwickelt, mit dem hochdichte Datenspeicher im Nanoformat möglich werden könnten.
Wissenschaftler haben Hochleistungsmembranen entwickelt, die Gase effizient trennen und somit den Weg zu einem geringeren Energieverbrauch in der Petrochemie ebnen.
Stephen Hawking, der berühmteste Wissenschaftler der Welt, hatte zu Lebzeiten so einiges zu sagen – und das nicht nur über den Urknall und schwarze Löcher. Hier eine kleine Zusammenstellung der Ansichten, die der britische Physiker zu allem von Außerirdischen bis hin zum größten Mysterium aller Zeiten vertrat.
Wissenschaftler haben gezeigt, dass winzige Nanokapseln bis zu 20 Mal länger gegen Schmerzen wirken als normale Injektionen, und das ohne Nebenwirkungen.
Neue Forschungsarbeiten stellen die Herausforderungen heraus, denen europäische Hersteller von Kapitalgütern bei ihrer Umstellung auf dienstleistungsorientiertere Geschäftsmodelle gegenüberstehen.
Ein neues mathematisches System berücksichtigt „Crosstalk“ und bezieht den Einfluss von Interaktionen der Spieler in Simulationen wiederholter sozialer Dilemmata ein. Die Kooperationsdynamik innerhalb einer Population könnte damit besser analysiert werden.
Wissenschaftler berichten von einer Strahlungsreaktion, wenn ein mit annähernder Lichtgeschwindigkeit reisender Elektronenstrahl mit einem Laser von hoher Intensität kollidiert
Aufgrund der ansteigenden weltweiten Nachfrage nach nachhaltigen und energieschonenden Produkten und Prozessen sind in den vergangenen Jahren Biotenside in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Im Rahmen einer neuen Studie, die auf Mikroorganismen in kalten Lebensräumen fokussiert ist, wird ihre Tauglichkeit für Anwendungen im Bereich der Biotechnologie geprüft.
Künstliche Intelligenz (KI) könnte von Schurkenstaaten, Terroristen und Kriminellen ausgenutzt werden, wenn sich die Menschheit nicht gegen den potentiellen Missbrauch wappnet, warnen Experten.
Ein Forscherteam hat die erste magnetempfindliche Elektronik entwickelt, die Körperbewegungen nachverfolgen kann, was spannende Aussichten für zahlreiche Branchen eröffnet.
Dank eines Stipendiums im Rahmen des ERC Proof of Concept arbeitet die Aalto-Universität derzeit an einem neuartigen Konzept für einen Tunneleffekt-Beschleunigungssensor, der die einzigartigen Eigenschaften von Graphen nutzt. Gelingt dieses Vorhaben, so könnte das Projekt für Branchen, die Hochpräzisionsanwendungen entwickeln, interessant werden.
Positionssensoren im Automobilsektor stellen einen fast 4 Mrd. USD starken Markt dar. Graphen-verstärkte Tintenformulierungen, die im Rahmen des Projekts GRAPHENESENS entwickelt wurden, könnten die Herstellungskosten solcher Produkte schon bald um 45 % senken und zugleich die Lebensdauer erhöhen.
Wissenschaftler haben gezeigt, dass die Übertragung von Quanteninformationen von einem Elektronenspin zu einem Photon in einem Silizium-Quantenchip möglich ist, und sind den Computern der Zukunft dadurch einen Schritt nähergekommen.
Aufgrund seiner charakteristischen Eigenschaften wird Graphen für eine Reihe von Branchen und Anwendungen als revolutionärer Werkstoff gehandelt. Das Projekt „Graphene Flagship“ wurde als größte europäische Multi-Stakeholder-Forschungsinitiative aller Zeiten gegründet, um die Zukunft der Technologie zu gestalten.
Auf erneuerbare Energiequellen gestützte Fernwärme wird immer häufiger angewandt, um Energie zu sparen. Eine der größten Herausforderungen besteht jedoch darin, Immobilieneigentümer vom langfristigen Wert der Nachrüstungen zu überzeugen, mit denen diese intelligente Lösung nutzbar wird.
Diese Woche findet in Las Vegas die jährliche Consumer Electronics Show (CES) statt, auf der alle möglichen, wunderbaren oder auch seltsamen Technologien vorgestellt werden, die von Konzepten bis hin zu voll funktionsfähigen Produkten reichen. Während neuen technischen Spielereien für Verbraucher die meiste Aufmerksamkeit zuteilwird, spielen jedoch auch andere, deutlich weitreichendere technologische Entwicklungen eine Rolle, etwa Fortschritte im Bereich des Quantencomputers.
Durch Vergrößerung des „Zeitfensters der Flexibilität“ von Zeolithen könnte die Materialwissenschaft mehr Spielraum bei Entwurf und Bereitstellung metall-organischer Gerüste (MOFs) und damit mehr Kontrolle über deren katalytische Eigenschaften gewinnen, was den Weg für neue Anwendungsfelder ebnet.
Perowskit-Solarzellen sind kostengünstig und einfach herzustellen. Eine verbesserte Effizienz, wie sie gerade von einem EU-unterstützten Projekt erzielt wurde, macht sie zu einer immer attraktiveren alternativen Energiequelle.
Wenn „Wearable Electronics“ Einzug in den Alltag erhalten sollen, dann ist ein Durchbruch erforderlich, der ermöglicht, dass diese Komponenten waschbar, dehnbar und atmungsaktiv sind. Unter Verwendung konventioneller Tintenstrahldrucktechniken, die kostengünstig, sicher und umweltfreundlich sind, vermeldeten Forscher vor Kurzem den erfolgreichen Druck von 2D-Material zur Herstellung integrierter elektronischer Schaltkreise direkt auf Gewebe.
Mit der Veröffentlichung des nächsten Filmes aus der epischen „Star Wars“-Saga hat ein Akademiker Licht auf die aktuelle Forschungsarbeit dreier EU-finanzierter Projekte geworfen, die von jener weit, weit entfernten und von Millionen geliebten Galaxis inspiriert sind.
Eine neue Studie zeigt, dass Nanostrukturen auf der Oberfläche von Blütenblättern von Blumen Lichtpartikel zerstreuen, sodass die Blume eine Art blauen Lichthof erhält.
Die Forscher eines EU-finanzierten Projekts arbeiteten mit ultraschnellen optischen Geräten, um die Kontrollierbarkeit von raumzeitlichen Quantenzuständen von Licht zu verbessern, und erzielten damit Fortschritte im Feld der Quanteninformatik.
Bevor sie für Straßenbeleuchtungen und in Privathaushalten verwendet werden können, müssen OLED-Lampen breit verfügbar gemacht werden. Im Projekt SOLEDLIGHT werden neuartige mehrschichtige OLEDs entwickelt, für die ein neues Verfahren zum Einsatz kommt, das die Fertigungseffizienz um 20 % steigern und gleichzeitig zu niedrigeren Kosten führen soll.
In der Türkei schwanken die Temperaturen stark zwischen heißen Sommertagen und eiskalten Nächten, was bedeutet, dass in Gebäuden sowohl geheizt als auch intensiv gekühlt werden muss. Alle Lösungen für mehr Energieeffizienz müssen zudem erdbebensicher sein, da sich das Land in einer der aktivsten seismischen Zonen der Welt befindet.
Ein dauerhafter Trend im ganzen Techniksektor ist, sich mit immer höherer Bildschirmauflösung und immer größeren Displays gegenseitig übertreffen zu wollen. Die Auflösung nimmt jedoch schneller zu als die Displaygröße, was bedeutet, dass die Hersteller eine immer höhere Punktdichte erreichen müssen. Die im LOMID-Projekt entwickelten großflächigen OLED-Mikrodisplays könnten zur Lösung dieses Problems beitragen und Europa einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
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