Medizin, Gesundheit

Paraplegische Ratten lernen wieder zu laufen, ohne Hilfe zu benötigen. Wissenschaftler finden heraus, warum das so ist.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass sich auch bei älteren Erwachsenen immer noch neue Gehirnzellen bilden können.
Computersimulierte Modelle zur Untersuchung der Knochenstärke von Kindern könnten Herstellern bei der Konstruktion sichererer Fahrzeugsitze helfen.
Von den fünf bestehenden humanen Malariaspezies hat Plasmodium falciparum bekanntermaßen die schwersten Auswirkungen. Ein besseres Verständnis seines Lebenszyklus könnte zu effizienteren Behandlungen führen, und genau das will das SPARk-Projekt erreichen.
Im Rahmen von Projekt SUPPORTING LIFE ist eine App entwickelt worden, welche die Einhaltung der Strategie für das CCM (Community Case Management, kommunale Fallverwaltung) weitaus einfacher als bisher macht, und ebenso lokale Gesundheitskräfte dabei unterstützt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die App wurde in Malawi getestet, da sie die Interessenträger dort schnell implementieren konnten.
Neue Forschungsergebnisse beleuchten die Gesundheitsrisiken, die sich für Passagiere in einer Höhe von ca. zehn Kilometern darstellen.
Neue Forschungen zeigen: Je mehr junge Europäer die anderen Mitgliedstaaten bereisen, umso stärker werden sie sich bei ihrer Rückkehr nach Hause bürgerlich engagieren.
Die zunehmende Verbreitung von Gentests hat in den letzten Jahren für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Eine neue Studie untersuchte nun, wie diese Tests bewertet werden.
Wissenschaftler haben jüngst Hunderte von Genen entdeckt, die an der Entstehung von Diabetes und anderen Stoffwechselerkrankungen beteiligt sind.
Jüngste Forschungsergebnisse belegen, dass eine fettreiche mediterrane Ernährung mit Nüssen und nativem Olivenöl extra die Funktion bestimmter zellulärer Gene verändern könnte. Damit könnten verschiedene Erkrankungen, insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, besser bekämpft werden.
Wissenschaftler haben gezeigt, dass winzige Nanokapseln bis zu 20 Mal länger gegen Schmerzen wirken als normale Injektionen, und das ohne Nebenwirkungen.
Die Erklärung für die immense Diversifizierung von Tieren könnte statt im ansteigenden Sauerstoffniveau auf der Erde vielmehr in einer Revolution in der Biologie der Tiere liegen. So lautet die neue Hypothese eines Forscherteams, das seine Erkenntnisse aus einer jüngeren Untersuchung präsentierte, die sich auf in Tumoren entdeckte Proteine stützt.
Allergie- und Asthmaerkrankungen sind weltweit auf dem Vormarsch. Damit steigt auch der Druck, diese steigende Tendenz zu erklären und ihr entgegenzuwirken. Eine kürzlich durchgeführte Studie entdeckte einen Anhaltspunkt in unerwarteten Quelle: Eingeweidewürmern.
Empathie fördert prosoziales Verhalten, während ein Empathiedefizit mit psychologischen Störungen in Verbindung gebracht wird. Durch neue Forschungsarbeiten wird gehofft, durch die genauere Untersuchung der daran beteiligten Mechanismen, eine Risikoanalyse und bessere Behandlung von antisozialem Verhalten bieten zu können.
Ungesundes Essen provoziert unser Immunsystem zu einer Reaktion, die der auf eine bakterielle Infektion ähnelt, was die Abwehrmechanismen des Körpers mit der Zeit offenbar aggressiver werden lässt. Dies sind die Erkenntnisse einer neuen Studie, die auch genetische Auswirkungen aufzeigt.
Das Dampfen gilt allgemein als gesündere Alternative zum Rauchen. Doch aus einer neuen Studie geht hervor, dass auch das Dampfen zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten und Herzerkrankungen führen kann. Das Forschungsteam untersuchte die Wirkung von E-Zigarettendampf auf gesunde Mäuse und menschliche Zellen und stellte fest, dass das Dampfen einer E-Zigarette zwar weniger schädlich ist, aber dennoch ein mögliches erhebliches Gesundheitsrisiko darstellt.
Bei einer Analyse der Skelette von Opfern der Cocolitztli-Epidemie, die 1545–1550 in Mexiko wütete, wurde der Typhus-Erreger „Salmonella enterica Paratyphi C“ nachgewiesen.
Die Tatsache, dass Kaiserschnitte in Entwicklungsländern oft nicht durchgeführt werden können oder mit schweren Komplikationen verbunden sind, führt in diesen Erdteilen zu vielen Todesfällen. Doch jetzt stellte ein Team von Wissenschaftlern fest, dass einfaches in Wasser gelöstes Natron viel bewirken kann.
Ein Team aus Wissenschaftlern und Klinikärzten unter der Leitung eines von der EU geförderten Forschers hat es geschafft, die Hirnaktivität eines frühgeborenen Säuglings während der Ruhephase und während eines epileptischen Anfalls aufzuzeichnen.
Altes englisches Sprichwort? Moderne Sage? In der Regel sehen sich Menschen jedenfalls nervös um, wenn sie von der Faustregel hören, nach der man nie mehr als zwei Meter von einer Ratte entfernt sei. Seitdem wir uns in Siedlungen niederließen und so genau die Umgebungen schufen, in denen sich auch Ratten sehr wohl fühlen, versuchen wir ihre Anzahl so gering wie möglich zu halten – meist ohne Erfolg.
Eine neue Studie legt nahe, dass die Ausbreitung der Pest auf Parasiten des Menschen zurückzuführen ist und die Ratte zu Unrecht verurteilt wurde!
Gebrechlichkeit schlägt sich bei älteren Menschen auf verschiedene Weise gesundheitlich nieder, etwa in Form von Behinderungen, Morbidität, Stürzen, Krankenhausaufenthalten sowie der Notwendigkeit von Betreuung, und kann letztlich sogar im Tod enden. Die Partner eines Projekts entwickeln Mittel, um Mediziner bei der Behandlung der alternden Bevölkerung zu unterstützen.
Untersuchungen an Tier und Mensch haben gezeigt, dass sich traumatische Erlebnisse von Müttern auf die Entwicklung ihrer Kinder auswirken, doch mit neuer Forschungsarbeit wurde nun entdeckt, dass dies sogar in der DNA der folgenden Generationen nachweisbar ist.
Als sie die Gehirne von über 800 Menschen untersuchten, fanden Wissenschaftler Zusammenhänge zwischen unserem Verhalten und der Funktionsweise unseres Arbeitsgedächtnisses.
Neue Forschung von der Universität Cambridge, die durch Mittel der Europäischen Union unterstützt wurde, untermauerte die Vermutung, dass Bildung vor der Alzheimer-Krankheit schützt.
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