Informationsverarbeitung

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Ein EU-Team hat ein früheres Projekt erweitert und ein Mashup-System realisiert, das Unternehmen zur schnellen Entwicklung von Softwareanwendungen befähigt. Mit neuen Werkzeugen und Schnittstellen sowie den Wechselwirkungen innerhalb der Gemeinschaft gelang die Anwendung des Demonstrators in der Risikoanalyse.
Ein EU-Team hat neue Ressourcen zur Übertragung von qualitativ hochwertigen Fernerkundungsvideos bereitgestellt. Bei technisch überlegenen Kompressionsverfahren hat man die Einschränkungen der Vergangenheit überwunden und somit die Leistung von Drohnen mit geringem Energieverbrauch verbessert und neue Anwendungen bei schwachen Lichtverhältnissen eröffnet.
Ein EU-Team hat das Konzept der Internet-Vision vorangebracht. Zu den Ergebnissen zählen zwei neue Algorithmen für Serververarbeitungssätze von Digitalfotografien, welche die Speichereffizienz und 3D-Interpretation zu verbessern sowie die Smartphone-Akkulaufzeit verlängern.
Ein EU-Team hat Zusammenschlüsse zwischen drei Universitäten entwickelt. Bei der Forschung geht es um drahtlose Breitbandnetze, die möglicherweise eine erhebliche Leistungssteigerung in Kombination mit geringerem Leistungsbedarf nach sich ziehen wird.
Man hat eine Technologie entwickelt, die Multi-Gbit/s-Kommunikationsnetze unterstützen kann, um Daten von Instrumenten auf den Massenspeicher und dann zur Downlink-Telemetrieeinheit zu übertragen, die aber auf Einsätze in den Vereinigten Staaten beschränkt wurde. Ein EU-finanziertes Projekt hat Abhilfe für diese Situation geschaffen.
Ein EU-Team hat die mathematischen Eigenschaften von Netzwerken untersucht. Während man sich zunächst auf Internetanwendungen konzentrierte, tragen die Resultate zur verbesserten Stabilität und Effizienz bei. Gleichermaßen werden die interessanten Funktionen aller anderen Arten von Netzwerken veranschaulicht.
Während die Erschaffung von Prüfständen für neuartige drahtlose kooperative Netzwerke durch höhere Gewalt aufgehalten wurde, bleibt doch die einmalige Gelegenheit für ein zukünftiges EU-finanziertes Projekt, das diese vielversprechende Technologie untersucht.
EU-Forscher arbeiten an einer Infrastruktur zur gemeinsamen Nutzung, über die ein Zugang zu Erdbeobachtungsdaten, Hochleistungscomputerlösungen und Daten aus Fast-Echtzeit-Einspeisung hergestellt werden soll.
Durch die steigende Nachfrage nach drahtlosen Geräten werden die verfügbaren Breitbandkapazitäten schneller aufgebraucht als je zuvor. Durch verbesserte Technologien könnte dieser Herausforderung begegnet werden.
Der Markt für Funksensoren wächst durch das energieeffiziente Bluetooth Low Energy (BLE) im Gesundheits- und Lifestyle-Bereich derzeit rasant, doch bei ihrem Betrieb bleiben mehrere Herausforderungen und Probleme bestehen. In einer EU-Initiative wird an einer optimierten BLE-Lösung gearbeitet, um diese Nachteile zu beseitigen.
Über die Wechselwirkungen zwischen Anforderungserhebung (Requirements Engineering, RE) und Systems Architecting (SA), die zumeist als die zwei wichtigsten Phasen des Softwareentwicklungszyklus betrachtet werden, ist nicht viel bekannt. Eine EU-Initiative hat RE- und SA-Prozesse erforscht, um den Kenntnisstand sowie Operationen und Technologien zu verbessern.
Obwohl einfacher scheint, die Quantenwelt durch Theorie statt durch Experiment zu erforschen, kann die Rechenleistung begrenzt sein. Wissenschaftler haben einen experimentellen Quantensimulator geschaffen, der Praxistests von Vorhersagen und Hypothesen ermöglicht.
Web-Anwendungen für internetfähige TV-Unterhaltungselektronik (TV-CE) haben unterschiedliche Entwicklungsanforderungen als PCs, PDAs oder Smartphones. Eine EU-Initiative befasste sich mit dem Problem der unterschiedlich starken Unterstützung durch Standards, die den Marktzugang von Kleinunternehmen hemmen.
Ein EU-Team erforscht das Konzept der kooperativen Übertragung in optischen Freiraumnetzwerken (free-space optical, FSO). Sie zeigten signifikante Performance-Verbesserungen auf und verifizierten diese durch umfangreiche Simulationsstudien.
Die Mitglieder eines EU-Teams statteten Automobile mit Konnektivität für Anwendungen (Apps) aus, wie sie von Smartphones bekannt sind. Dieses Konzept ermöglicht beinahe grenzenlose Möglichkeiten für Informationsdienste, welche die Daten des Fahrzeugs, von Umweltsensoren oder aus sozialen Netzwerken des Benutzers miteinander kombinieren, um Kontrolle und Effizienz zu verbessern.
Mit Computermodellen lassen sich Wechselwirkungen zwischen wichtigen Klassen von Nanopartikeln und biologischen Membranen beschreiben. Dies ebnet den Weg zur eingehenderen Analyse möglicher Risiken wie auch einer neuen Herstellungsmethode für Nanocarbonfasern.
EU-finanzierte Wissenschaftler haben die Entwicklung neuartiger Materialien zur effizienten thermoelektrischen Energieumwandlung vorangetrieben.
Im Rahmen eines von der EU unterstützten Projekts haben Wissenschaftler einen mikrofluidischen Chip entwickelt, der gleichzeitig analysieren kann, wie verschiedene Typen von menschlichem Organgewebe auf potenzielle neue Arzneimittel reagieren. Mit diesem bahnbrechenden Chip könnten bei der Arzneimittelentwicklung mehrere Millionen Euro eingespart werden.
Eine Europäische Grid-Infrastruktur bietet Wissenschaftlern und Forschern grenzenlosen Zugang zu verteilten Rechnerinfrastrukturen.
Dem Satz von Bayes zufolge, den Thomas Bayes aufstellte und der 1763 in einer wissenschaftlichen Arbeit beschrieben wurde, kann die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Zustands, der existiert oder wahr ist, neuen Daten entsprechend aktualisiert werden. Rechenmodelle haben Klarheit über mögliche neuronale Mechanismen der Bayes-Inferenz gebracht.
Ein EU-gefördertes Team entwickelte eine Software, mit der selbstfahrende Fahrzeuge gesteuert und koordiniert werden können. Mit den Modulen können mehrere Fahrzeuge mit einer Zentrale kommunizieren, was flüssigen Verkehr und die Einhaltung des Sicherheitsabstandes erleichtert.
Versuche zur Frage, wie emotionale Berichterstattung die Wahrnehmung und das Verhalten der Bürger in Bezug auf die Politik verändern kann, liefern neue Erkenntnisse. Sie zeigen auf, dass positive emotionale Stichwörter in den Meldungen bessere emotionale Reaktionen hervorrufen und sich positiv auf das politische Verhalten der Bürger auswirken.
Durch die Entwicklung des globalen Satellitennavigationssystems (GNSS) zu einem übergeordneten System eröffnet sich eine neue Welt der satellitengestützten Anwendungen. EU-geförderte Wissenschaftler haben einen Multi-Satelliten-Empfänger entwickelt, der die Integrität, Präzision und Genauigkeit der Positionsbestimmung erhöhen wird.
Ein EU-Team entwickelte Datensysteme, die statistische und probabilistische Schlussfolgerungen einsetzen, um die Unsicherheit zu reduzieren. Das Projekt unterstützte die Vereinheitlichung derartiger Verfahren mit konventionellen Datenbanken, zum Teil, indem skalierbare Algorithmen und eine Vielzahl neuer Werkzeuge entwickelt wurden.
Europäische Forscher haben ein drahtloses Sensorsystem entwickelt, um den Sicherheitszustand großer Infrastrukturbauten zu überwachen. Das neue System verfügt nicht nur über das Potential, die Standfestigkeit alter Strukturen zu überwachen und somit Leben zu retten, sondern hilft auch dabei, schon beim Bau Kosten einzusparen.
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