
Quantenschlüsselaustausch (Quantum Key Distribution, QKD) ist eine nicht zu knackende Form der Computerverschlüsselung. Eine EU-Initiative arbeitete daran, seinen Einsatz für mehrere Nutzer in öffentlichen Netzwerken zu ermöglichen.

Die Siliziumphotonik ist eine ideale Plattform, um intelligente Transceiver für Hochgeschwindigkeits-Glasfaserverbindungen zu bauen Ein Mangel an geeigneten Lichtquellen in der Nähe von Chips ist allerdings die zentrale Engstelle, die verhindert, dass sich die Landschaft der Telekommunikationsnetze grundlegend verändern kann.

Ein EU-Team hat dazu beigetragen, die computergestützte Erkennung der menschlichen Sprache zu verbessern. Die Arbeit umfasste das Eingeben großer Mengen an Ausgangsmaterialien in einem vorstrukturierten Format in die Computer in Kombination mit neuen Algorithmen, die eine automatische Strukturierung gestatten.

EU-finanzierte Forscherinnen und Forscher beschäftigen sich mit der Überprüfung der neuesten Ideen dazu, wie man den Menschen zu einem besseren Verständnis verhelfen kann, warum beobachtbare Ereignisse mit einer wissenschaftlichen Grundlage genau so vor sich gehen und nicht anders.

Eine neue Generation fachkundiger Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für Glas und keramische Verbundwerkstoffe für Spitzentechnologieanwendungen wird eine große Zukunft für die EU bereiten.

Der Schutz von Online-Transaktionen gegen Hacker geht oft mit einem Verlust an Benutzerfreundlichkeit einher. Eine EU-Initiative erforschte neue Möglichkeiten, um eine Balance zwischen Privatsphäre und Nützlichkeit zu erreichen.

Immer mehr Geoinformationen finden ihren Weg ins Internet und bilden das sogenannte GeoWeb. Eine EU-Initiative ebnete den Weg für das GeoWeb 2.0.

Supercomputer sind leistungsfähige Forschungsinstrumente, aber der Zugang zu diesen Hochleistungsmaschinen steht nicht allen Mitgliedern der wissenschaftlichen Gemeinschaft offen. Eine EU-Initiative hat hunderten Forscherinnen und Forschern Zugang zu den neuesten topmodernen Supercomputing-Anlagen verschafft.

Da die Gesellschaft sich zunehmend auf qualitativ hochwertige Software stützt, müssen Anwendungen so adaptiv wie möglich sein. EU-finanzierte Forscher trugen erfolgreich dazu bei, die Entwicklung anspruchsvoller Softwaresysteme, die sich angesichts der sich verändernden Bedürfnisse der Nutzer und Umgebungen leicht anpassen können.

Die Einbindung provenienzbasierter probabilistischer Informationen in das Semantische Web kann zu einer Revolutionierung der Art und Weise, wie digitale Inhalte gespeichert und abgerufen werden, beitragen.

Durch die Schaffung einer Illusion von Tiefe bietet die Stereoskopie ein interessantes Potenzial für die Visualisierung von Informationen und für beeindruckende interaktive 3D-Erfahrungen. Im Rahmen eines EU-finanzierten Projekts wurde Pionierforschung zum Thema 3D-Interaktion betrieben, das bisher kaum Beachtung fand.

In Rahmen einer EU-Initiative wurden europäische Forscher versammelt, um einen fortgeschrittenen digitalen Informationsraum zu gründen. Sie bieten kleinen Unternehmen die Möglichkeit, einen besseren Zugang zu nutzergenerierten Inhalten zu bekommen und diese wirksamer einzusetzen.

Lichtwellenleiterkommunikation und drahtlose Kommunikation bündeln ihre Kräfte, um die nächste Generation der Datenübertragung mit höheren Geschwindigkeiten und verbesserter Effizienz zu schaffen.

Angesichts von drahtlosen Netzwerken, die Nutzer mit Geräten der Informationstechnologie und mit anderen Benutzern verbinden, wie weit bleiben drahtlose Verbindungen hinter der Entwicklung bei Chips zurück?

Untersuchungen zu den wirtschaftlichen Faktoren von Open-Source-Software (OSS) und zu der Frage, wie sie proprietäre Software ersetzen könnte, würde Europa helfen, Innovativ zu sein und kosteneffektive Lösungen für die Benutzer zu liefern.

Durch eine gemeinsame Plattform für Zusammenarbeit und Informationsaustausch im Internet kann organisierte Kriminalität besser erkannt und verhindert werden.

Neue Techniken und Codierungstheorien der Informationswissenschaften helfen dabei, eine schnellere und bessere Datenspeicherung zu schaffen.

Über ein EU-Konsortium wurde eine Lehranstalt eingerichtet, die Schulungen im Hinblick auf Datenzentren anbietet. Das Team definierte Schulungsanforderungen und richtete zudem ein Kommunikationsportal für die Gemeinde, neue Fördermittelbeziehungen sowie neue fachliche Standards ein.

High-Tech-Werkzeuge zur Bewertung von Anwendungen in der Softwareentwicklung unterstützen den Einsatz von modernsten Programmiersprachen, die die Software-Entwicklung erleichtern sollen.

Fehlerfortpflanzung ist ein gemeinsames Merkmal sämtlicher komplexer Netzwerke. Von der EU finanzierte Wissenschaftler haben nun dieses Phänomen erforscht, um zu verstehen, wie sich Informationen über Netzwerke verbreiten, Wissen, denn dieses Wissen kann zur Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit angewandt werden.

Ein EU-Team hat ein früheres Projekt erweitert und ein Mashup-System realisiert, das Unternehmen zur schnellen Entwicklung von Softwareanwendungen befähigt. Mit neuen Werkzeugen und Schnittstellen sowie den Wechselwirkungen innerhalb der Gemeinschaft gelang die Anwendung des Demonstrators in der Risikoanalyse.

Ein EU-Team hat neue Ressourcen zur Übertragung von qualitativ hochwertigen Fernerkundungsvideos bereitgestellt. Bei technisch überlegenen Kompressionsverfahren hat man die Einschränkungen der Vergangenheit überwunden und somit die Leistung von Drohnen mit geringem Energieverbrauch verbessert und neue Anwendungen bei schwachen Lichtverhältnissen eröffnet.

Ein EU-Team hat das Konzept der Internet-Vision vorangebracht. Zu den Ergebnissen zählen zwei neue Algorithmen für Serververarbeitungssätze von Digitalfotografien, welche die Speichereffizienz und 3D-Interpretation zu verbessern sowie die Smartphone-Akkulaufzeit verlängern.

Ein EU-Team hat Zusammenschlüsse zwischen drei Universitäten entwickelt. Bei der Forschung geht es um drahtlose Breitbandnetze, die möglicherweise eine erhebliche Leistungssteigerung in Kombination mit geringerem Leistungsbedarf nach sich ziehen wird.

Man hat eine Technologie entwickelt, die Multi-Gbit/s-Kommunikationsnetze unterstützen kann, um Daten von Instrumenten auf den Massenspeicher und dann zur Downlink-Telemetrieeinheit zu übertragen, die aber auf Einsätze in den Vereinigten Staaten beschränkt wurde. Ein EU-finanziertes Projekt hat Abhilfe für diese Situation geschaffen.