Am Montag, dem 1.
Juli 2013, wurde Kroatien - noch vor nur zwanzig Jahren ein durch Krieg
erschüttertes Land und heute eine stabile Demokratie, das die Pflichten
aus einer EU-Mitgliedschaft übernehmen kann - der 28. Mitgliedstaat der
Europäischen Union. Am Vorabend seines Beitritts sagte
Kommissionspräsident Barroso: "Der Beitritt Kroatiens zur Europäischen
Union ist ein historisches Ereignis, das Land kehrt auf seinen
rechtmäßigen Platz im Herzen Europas zurück."
Aus Sicht der IKT-Infrastruktur hinkt das Land hinter anderen
EU-Staaten hinterher. Gegenwärtig haben nur zwei Drittel aller Haushalte
einen Breitbandinternetzugang - was unter dem Durchschnitt in der
restlichen EU liegt, wo er etwa drei Viertel beträgt. Wenn es um
E-Government geht, erzielt Kroatien in einigen Punkten ganz gute
Leistungen: die Verwendung von E-Government-Dienstleistungen für Bildung
entspricht dem EU-Durchschnitt und die Transparenz von E-Government
hinsichtlich persönlicher Daten sowie die Nutzbarkeit elektronischer
Behördendienste durch Ausländer liegen über dem Durchschnittswert im
übrigen Europa.
Kroatische IKT-Forschung
Kroatien beteiligt sich bereits seit längerem an europäischen
Forschungsprogrammen und nahm insgesamt an 447 Projekten teil. Beim
Fünften Rahmenprogramm (RP5) waren es noch 29 Projekte, beim RP6 schon
130 und beim Siebten Rahmenprogramm sind es jetzt 256. Kroatische
Organisationen sind Partner in 25 der IKT-Projekte im Rahmen des RP7.
Insbesondere die Universität Zagreb beteiligte sich an etwa 40 % der
Rahmenprogrammprojekte, bei denen kroatische Partner den Zuschlag
erhielten. Gegründet im Jahr 1669, ist sie die älteste und größte
Universität in Südosteuropa und erbringt mehr als 50 % der gesamten
Forschungsleistungen des Landes. Auf dem Gebiet der IKT arbeitet die
Fakultät Elektrotechnik und Informatik an etwa einem Fünftel der
Rahmenprogrammprojekte der Universität mit, von denen viele wirklich
bemerkenswert sind.
Fliegende Roboter
Bienen hüten oder mit Roboter-Schäferhunden Fische beaufsichtigen:
Das hört sich nach fantastischen Ideen an, ist aber Bestandteil der
Arbeiten des LARICS-Labors der Universität Zagreb, die viel
versprechende Ergebnisse erzielen.
In der Natur koordinieren Bienen- und Fischschwärme ihre Bewegungen
durch eine einfache Reihe von Regeln, wobei jeder seinen Nachbarn
nachahmt, um komplexe, koordinierte Muster zu schaffen. Die Forscher
haben bereits große Erfolge bei der Erforschung und Reproduktion dieser
Regeln und Verhaltensweisen erzielt, aber das Projekt ASSISI_BF (1), da im Februar 2013 an den Start ging, eröffnet hierbei eine ganz neue Dimension.
Unter der Leitung des "Artificial Life Labs" in Graz, Österreich,
will das Projektteam Roboter entwickeln, die nicht nur die soziale
Sprache schwarmbildender Tiere "lernen", sondern die auch das kollektive
Verhalten derartiger Gruppen beeinflussen können. Die Forscher hoffen
letztendlich eine selbst-organisierende Hybridgesellschaft aus einer
Mischung von Robotern und Tieren zu entwickeln. Menschliche Bediener
können dann für diese Gemeinschaften Ziele aufstellen, was zu
Anwendungsmöglichkeiten in nachhaltiger Landwirtschaft und der
Viehwirtschaft führen könnte.
Ein Team der Universität Zagreb, einem der kroatischen
Projektpartner, entwickelt die Hardware und die Software für eine
"Interaktionsarena für Honigbienen" – ein anpassungsfähiger
Echtzeit-"Dolmetscher" für die Sprache der Bienen. Die Forscher wollen
dann mit diesem Hilfsmittel mit Bienen kommunizieren und die Merkmale
nutzen, die Honigbienen-Schwärme so robust und effizient machen, und sie
an ihre Hybrid-Systeme aus Robotern und Bienen anpassen.
Das Forschungslabor LARICS ist ebenfalls an dem Projekt EC-SAFEMOBIL
(2) beteiligt und beschäftigt sich mit der Entwicklung von Methoden und
Technologien für die genaue Einschätzung und Kontrolle von Bewegungen
für unbemannte Fahrzeuge.
"Unbemannte Luftfahrzeuge", allgemeinhin als Drohnen bezeichnet,
können negativ in die Schlagzeilen geraten. Aber in Verbindung mit
autonomen Systemen können sie in Anwendungen, wie z. B. im
Katastrophenschutz, eine wichtige Rolle spielen.
Wo Rettungs- oder Hilfseinsätze unmöglich sind oder eine große
Gefahr für die Piloten darstellen, könnten autonome Roboter-Helikopter
einspringen und sie unterstützen oder ersetzen - aber diese Systeme
müssen zuverlässig und in der Lage sein, sich selbst ganz genau zu
platzieren. Das Ziel des Projekts ist es, Fähigkeiten, wie das Landen
auf mobilen Plattformen (z. B. Schiffdecks) und erweiterte
Zusammenarbeit, Koordinierung und Verkehrslenkung zu entwickeln, sodass
sie für die Automatisierung der industriellen Lagerhaltung oder den
Verkehr verwendet werden können.
LARICS bringt sein Fachwissen auf dem Gebiet der Robotik, der
intelligenten Steuerung, der flexiblen Fertigungssysteme und der
unbemannten Luftfahrzeuge bei der Entwicklung "Simultaner Lokalisierung
und Kartenerstellung" (Simultaneous localisation and mapping, SLAM) ein,
bei denen integrierte Sensoren, dynamisches Routing und verteilte
autonome Lagerhaltung und Verkehrslenkung eingesetzt werden. Daher
dauert es vielleicht nicht mehr lange, bis Roboterdrohnen die
Koordinierung von Katastrophenhilfe unterstützen oder zur Verwaltung der
Lagerhaltung und dem Transport von Waren beitragen.
Intelligente Infrastrukturen
Die Universität ist auch an Projekten beteiligt, mit denen unsere
Kommunikation, die Wasserversorgung und die Verkehrsinfrastrukturen
verbessert werden sollen. Das Kommunikationsprojekt "Network of the
Future" wird auf neue Technologien und Architekturen aufbauen, vor allem
jedoch auf die Infrastruktur optischer Hochgeschwindigkeitsnetze.
Europas führende Rolle auf dem Gebiet der optischen Netze könnte
verloren gehen, wenn wir wieder zu einem unkoordinierten und
vereinzelten Konzept übergehen.
Das Projekt BONE (3) nahm sich
daher vor, die Zusammenarbeit, den Austausch von Forschern und die
Integration von Aktivitäten und Wissen zu fördern, indem es virtuelle
Exzellenzzentren errichtet und nationale Forschungsprogramme sowohl
innerhalb als auch außerhalb Europas miteinbezieht. Insbesondere der
Fachbereich Telekommunikation der Fakultät Elektrotechnik und Informatik
an der Universität Zagreb organisierte und führte Lehrveranstaltungen
durch, die auf einem Master-Programm in "optischer Kommunikation und
optischen Netzen" basiert, wobei auf die Arbeit des im Rahmen des RP6
eingerichteten Exzellenznetz E-PHOTON/ONE aufgebaut wird.
Das Team für "Erweiterte Steuerungen" der Fakultät war auch am Projekt URBANWATER
(4) beteiligt, das eine innovative IKT-basierte Plattform für
effiziente und integrierte Bewirtschaftung urbaner Wasserressourcen und
-infrastrukturen entwickelt.
Nur 1 % der Erdoberfläche ist mit flüssigem Süßwasser bedeckt - der
Rest ist Salzwasser oder Eis. Der Bedarf hat sich in den letzten 70
Jahren verdoppelt und es wird erwartet, dass er in den nächsten 20
Jahren nochmals um 25 % ansteigt. Da städtische Gebiete etwa 17 % des
Frischwassers in der EU verbrauchen, stellt die städtische
Wasserversorgung ganz klar ein wichtiges Teil des Puzzles dar.
Die Fakultät Elektrotechnik und Informatik der Universität Zagreb
hat bereits in den frühen 2000er Jahren die Modernisierung des
städtischen Wasserversorgungssystems in Zagreb unterstützt und bringt
jetzt seine Fachkenntnisse im Projekt bei Windparks und intelligenten
Stromnetzen ein. Ziel ist es, eine Plattform aufzubauen, in die
Wettervorhersagen, Daten zu den Oberflächenwasserreserven und zum
Verbrauch der Haushalte sowie Informationen zum Wasserdruck und -lecks
einfließen. Mit hochentwickelten Messsystemen, Echtzeitverbrauchsdaten-
und Bedarfsvorhersagefunktion, anpassungsfähiger Preisgestaltung und
Benutzerfeedback könnte das System sogar mit Plattformen für die
Energieinfrastrukturverwaltung kompatibel sein.
Intelligenter, nachhaltiger Verkehr
Wenn es darum geht, die Verkehrsinfrastruktur zu erneuern, spielen
intelligente Verkehrssysteme (Intelligent Transport Systems, ITS) eine
entscheidende Rolle. Der Fachbereich für ITS an der Fakultät für
Verkehr- und Transportwissenschaften erforscht Architekturen,
Technologien, Dienstleistungen und Hilfsmittel für fortschrittliches
Verkehrs- und Transportmanagement. Der Fachbereich ist Partner im
Projekt ICSI (5), das bestrebt ist, eine neue ITS-Architektur aufzubauen, die weniger zentralisiert ist als die vorherige.
Gegenwärtig gibt es bei Architekturen mit zentralisierter Steuerung
häufig Probleme bei der Erneuerung der Verkehrsinfrastruktur, wie z. B.
einem Ausbau des Netzes oder einer Erhöhung des Verkehrsaufkommens. Bei
der neuen flexibleren Lösung werden Informationen für Erkennung und
Antrieb auf das gesamte System verteilt, wobei dank lokaler Speicher-
und Berechnungsmöglichkeiten eine Software-Plattform zum Einsatz kommt,
auf der ITS-Anwendungen ausgeführt werden. Die Kommunikation mit dem
Kontrollzentrum ist nur für die Aktualisierung mit aggregierten Daten
aus dem Langzeitbetrieb, wie z. B. Auswertung größerer Datenmengen, oder
zum Herunterladen von Software-Upgrades notwendig.
Das Projekt ROADIDEA (6)
beschäftigte sich auch mit dem Innovationspotenzial des europäischen
ITS-Sektors, um existierende Probleme und Engpässe bei der Datennutzung
und dem Serviceaufbau zu ermitteln. Das Projektteam, zu dem der
kroatisch Partner Meteo-Info gehörte, arbeitete außerdem an der
Entwicklung besserer Methoden und Modelle, die in verschiedenen
ITS-Serviceplattformen zum Einsatz kommen sollen.
Zu den Projektergebnissen gehören Innovationsmethoden, um Europa
dabei zu unterstützen, seine Verkehrsdienste optimal zu nutzen, eine
"Innovations-Wiki"-Dokumentensammlung und Pilotvorhaben, die u. a. die
Studie eines statistischen Vorhersagemodells des Straßenreibwertes
umfasst.
Indessen soll das Projekt MOBINCITY
(7) die Reichweite und die Energieeffizienz reiner Elektrofahrzeuge
mittels integriertem IKT-System optimieren, das anhand von Informationen
von Fahrer, Fahrzeug und Verkehrs- oder Energieinfrastrukturen eine
Routenplanung ermöglicht, bei der die Möglichkeiten zum Laden und
Entladen optimiert werden.
Der Stadtverkehr ist für etwa ein Viertel der durch Verkehr
verursachten CO2-Emissionen verantwortlich. Daher kann der Einsatz von
reinen Elektrofahrzeugen für den öffentlichen und privaten Transport in
unseren Städten die aktuellen Luftverschmutzungswerte deutlich senken.
Das MOBINCITY-Team, an dem das kroatische Energieinstitut "Hrvoje Požar"
(EIHP) beteiligt ist, entwickelt ein System, um Fahrzeug mit
Informationen über Faktoren zu versorgen, die ihre Leistung beeinflussen
könnten - Verkehr, Wetter, Straßenzustand, Stromnetz usw. Die Fahrzeuge
werden dann anhand dieser Informationen den Fahrern die optimale Route
und Ladestrategien vorschlagen, mit denen sie die praktische Reichweite
erhöhen können.
Von E-Gesundheit bis zur Cloud
Kroatien verfügt außerdem über einen aktiven privaten Sektor, der
sich an der IKT-Forschung des RP7 beteiligt - und hierbei insbesondere
auf dem Gebiet der Softwaresysteme. Der kroatische Anbieter von
Produkten, Lösungen und Dienstleistungen auf dem Gebiet der
Telekommunikation Ericsson Nikola Tesla (ENT) kann auf ein 60-jähriges
Bestehen zurückblicken und beschäftigt gegenwärtig mehr als 1600
Mitarbeiter.
Die Abteilung E-Gesundheitssysteme des Unternehmens entwickelt und
wartet großangelegte und individualisierte
Gesundheitsinformationssysteme und ist aktiver Partnern im Projekt UNIVERSAAL
(8). Das Team hofft, der IKT-Industrie in Europa die Entwicklung und
die Bereitstellung von Lösungen für "Umgebungsunterstütztes Leben"
(Ambient Assisted Living, AAL) zu erleichter. Hierbei handelt es sich um
Software und Hardware, die die Lebensqualität älterer Bürger
verbessern.
Ältere Menschen benötigen häufig Unterstützung beim Erhalt ihrer
Unabhängigkeit, Autonomie und sogar ihrer Gesundheit. Im Zuge der
Alterung der Bevölkerung Europas benötigen immer mehr Bürger mehr
Unterstützung dieser Art. AAL-Technologien nutzen IKT, um eine Lösung
bereitzustellen. AAL-Anwendungen machen es möglich, dass ältere Menschen
länger in ihrer vertrauten Umgebung leben können, da sie ihre Autonomie
und Mobilität erhöhen. Außerdem sollen sie die Sicherheit verbessern,
soziale Ausgrenzung verhindern und eine bessere und gesündere
Lebensweise fördern.
Das Projekt entwickelt eine offene, standardisierte Plattform und
Spezifikation, die es AAL-Dienstleistern ermöglicht, ihre
Dienstleistungen schneller und kostengünstiger aufzubauen. Das Team will
außerdem Softwaretools entwickeln, mit denen sich die
Entwicklungskosten weiter senken lassen und der AAL-Mark ausgebaut
werden kann, indem es einen Anwendungs-Shop, den sogenannten uStor,
anbietet. Hier können Entwickler, Dienstleister und Endbenutzer
AAL-Anwendungen anbieten und erwerben.
ENT ist ebenfalls am Projekt CLOUDSCALE
(9) beteiligt, das Kunden von Cloud-Comupting unterstützt und hierfür
skalierbare und kostengünstige Anwendungen entwirft. CLOUDSCALE
entwickelt Tools und Methoden, mit denen sich Probleme der
Skalierbarkeit durch die Analyse von Code ermitteln lassen. Dadurch
können Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS) und
Platform-as-a-Service (PaaS) ihre Software auf Skalierbarkeit auslegen
und Probleme mit der Skalierbarkeit in existierenden Anwendungen
beheben. Das ENT-Team ist hauptsächlich für die Erfassung der
Anforderungen, die Vorbereitung von Anwendungsfällen und die Validierung
der Ergebnisse zuständig.
Über die Landesgrenzen hinaus
Kroatien ist auch in Projekten aktiv, welche die regionale oder
transnationale Zusammenarbeit – insbesondere in den westlichen
Balkanregionen - fördern. Zu diesen Projekten gehören "Boosting
EU-Western Balkan countries research collaboration in the monitoring and
control area" (BALCON) und "Western Balkan countries Inco-Net support in the field of ICT" (WINS-ICT).
Kroatische Organisationen sind auch wertvolle Bindeglieder in
internationalen Forschungsnetzen, wie z. B. in dem Projekt
"Multi-gigabit European research and education network and associated
services" (GN3) oder
"International cooperative action on grid computing and biomedical
informatics between the European Union, Latin America, the Western
Balkans and North Africa" (ACTION-GRID).
Mit einer derartigen Erfolgsbilanz stehen die Zeichen gut, dass
Kroatien seine regionale Führungsrolle und aktive Teilnahme an den
Forschungsbemühungen der EU auf dem Gebiet der IKT weiter ausbaut.
Die Projekte in diesem Artikel wurden alle durch das Siebte
Rahmenprogramm (RP7) für Forschung der Europäischen Union unterstützt:
(1) "Animal and robot societies self-organise and integrate by social interaction"
(2) "Estimation and control for safe wireless high mobility cooperative industrial systems"
(3) "Building the future optical network in Europe: the E-PHOTON/ONE network"
(4) "Intelligent urban water management system"
(5) "Intelligent cooperative sensing for improved traffic efficiency"
(6) "Road map for radical innovations in European transport services"
(7) "Smart mobility in smart city"
(8) "Universal open platform and reference specification for Ambient Assisted Living"
(9) "Scalability management for cloud computing".
Link zum Projekt auf CORDIS:
- RP7 auf CORDIS
- Datenblatt des Projekts ASSISI_BF auf CORDIS
- Datenblatt des Projekts EC-SAFEMOBIL auf CORDIS
- Datenblatt des Projekts BONE auf CORDIS
- Datenblatt des Projekts URBANWATER auf CORDIS
- Datenblatt des Projekts ICSI auf CORDIS
- Datenblatt des Projekts ROADIDEA auf CORDIS
- Datenblatt des Projekts MOBINCITY auf CORDIS
- Datenblatt des Projekts UNIVERSAAL auf CORDIS
- Datenblatt des Projekts CLOUDSCALE auf CORDIS
Link zur Projektwebsite:
- Website des Projekts "Animal and robot societies self-organise and integrate by social interaction"
- Website des Projekts "Estimation and control for safe wireless high mobility cooperative industrial systems"
- Website des Projekts "Building the future optical network in Europe: the E-PHOTON/ONE network"
- Website des Projekts "Intelligent urban water management system"
- Website des Projekts "Intelligent cooperative sensing for improved traffic efficiency"
- Website des Projekts "Road map for radical innovations in European transport services"
- Website des Projekts "Smart mobility in smart city"
- Website des Projekts "Universal open platform and reference specification for Ambient Assisted Living"
- Website des Projekts "Scalability management for cloud computing"
Link zu weiterführenden Videos:
- Video des EC-SAFEMOBIL-Projekts
Weitere Links:
- Website der Europäischen Kommission zur Digitalen Agenda