Ingenieurwesen, Herstellung und Baugewerbe

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Die neue durch Shell an der Cobham-Servicetankstelle an der Fernstraße M25 eingeführte Station wurde von dem Unternehmen ATM im Rahmen des EU-finanzierten Projekts HYFIVE bereitgestellt. Es ist die erste von drei Wasserstofftankstellen, die von Shell im Jahr 2017 im Vereinigten Königreich eröffnet werden sollen.
Eine neue Maschine mit dem Namen Watly soll drei der größten gesellschaftlichen Probleme lösen, indem sie Zugang zu sauberem Wasser bietet, nachhaltig Strom produziert und die Vorteile nutzbar macht, welche die fortschreitende digitale Revolution mit sich bringt. Dank der Geldmittel aus dem Rahmenprogramm Horizont 2020 steht das KMU hinter dem WATLY-Projekt nun kurz davor, die erste in voller Größe hergestellte Watly-Maschine vorzustellen.
Mithilfe von EU-Fördermitteln, die unter dem Projekt ALTEREGO bereitgestellt wurden, entwickelten Forscher ein „Spiegelspiel“, das sich künstliche Intelligenz zunutze macht und als kostengünstiges, non-invasives Mittel zur Diagnose und Beobachtung von Schizophrenie eingesetzt werden könnte.
Im teilweise durch die EU finanzierten Projekt SOMA haben Robotikforscher vielseitige Roboterarme entwickelt, die Tausende verschiedener Supermarktartikel greifen können.
Neurowissenschaftler, die teilweise durch das EU-geförderte LUMINOUS-Projekt unterstützt wurden, entwickelten eine revolutionäre Gehirn-Computer-Schnittstelle für Menschen, die an einer schweren Form des Locked-in-Syndroms leiden.
Im Rahmen neuer Forschungen, die teilweise durch das EU-geförderte Projekt IQIT unterstützt wurden, wurde der weltweit erste Bauplan für einen großen Quantencomputer erarbeitet, der zu einer vollkommen neuen und faszinierenden technologischen Revolution führen könnte.
Im EU-finanzierten Projekt POLYACT wurden Prinzipien der Textilherstellung auf die Fertigung von Mikroaktoren angewandt. Dies eröffnet eine Reihe biomedizinischer Anwendungen innerhalb wie außerhalb des menschlichen Körpers.
Im EU-geförderten MINTWELD-Projekt wurde erforscht, warum es beim Schweißen von Stahl zu Erstarrungsrissbildung kommt, die wiederum zu Strukturversagen führen kann, sollte sie nicht erkannt werden. Somit stellen Erstarrungsrisse für die Industrie und das Baugewerbe ein großes Problem dar – doch im Forschungsprojekt konnte ein neuer Durchbruch verzeichnet werden.
Es werden immer mehr „smarte“ Technologien entwickelt, und vor diesem Hintergrund wird nun auch Häusern zunehmend Aufmerksamkeit zuteil. Hightech-Unternehmen zeigen sich interessiert, in Sprachsteuerung zu investieren, doch entsprechende technologische Lösungen befinden sich noch in frühen Entwicklungsphasen. Nun möchten die Mitglieder eines EU-geförderten Projekts diese Firmen begeistern, indem sie noch einen Schritt weiter gehen und Sprachsteuerung mit automatischer Spracherkennung kombinieren.
Es heißt, eine zu ausgeprägte Nutzung von Smartphones könne die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen und den Nacken schädigen. Dennoch sollten Sie Ihr Gerät nicht gleich entsorgen. Die Wissenschaftler eines EU-finanzierten Projekts möchten Smartphones mit einem medizinischen Nutzen versehen und arbeiten derzeit am „Sniffphone“, einem Modul, das den Atem des Nutzers analysiert und mit minimaler Wartezeit auf ganze 17 Erkrankungen hin überprüft.
Forscher am Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory des MIT entwickelten das weltweit erste System, mit dem Drohnen hergestellt und speziell an gegebene Anforderungen angepasst werden können. Das Potenzial dieses intelligenten Konstruktionssystems – das teilweise durch das EU-geförderte SOMA-Projekt ermöglicht wurde – konnte anhand zahlreicher verschiedener Fallbeispiele belegt werden, darunter ein sogenannter Pentacopter mit fünf Rotoren und ein kaninchenförmiger „Bunnycopter“.
Das hohe Potenzial von Graphen ist nicht von der Hand zu weisen, doch der Massenproduktion stehen bisher noch arbeitsintensive Fertigungsverfahren und die verbundenen hohen Kosten im Wege. Mit einem neuen Verfahren, das von den Partnern des CARERAMM-Projekts entwickelt wurde, sollen diese Probleme behoben werden.
Im letzten „Wissenschaft im Trend“ des Jahres 2016 (wenn Sie dies lesen, genießt der Autor schon seinen Urlaub vor dem knisternden Kamin) haben wir drei wissenschaftliche Geschichten mit weihnachtlichem Bezug für Sie, die es in der Adventszeit in die Schlagzeilen geschafft haben.
Viele zeitgenössische Kunstwerke sind nicht für die Ewigkeit geschaffen und verfallen relativ schnell. Die Mitglieder von NANORESTART – einem Projekt, in dem Nanomaterialien für die Erhaltung und Restauration dieses Kulturerbes entwickelt werden – stellten mithilfe eines 3D-Druckers ein Muster-Kunstwerk her, um Restaurationsverfahren testen zu können.
Die Partner des Projekts PI-SCALE präsentierten vor kurzem ihre ersten Pilotlinien flexibler OLED – somit bietet sich eine große Chance für Unternehmen in der EU, ihre Ideen und Konzepte auf den Markt zu bringen. Die vorgestellten OLED-Streifen dienen als Grundmaterial für spezielle Beleuchtungsanwendungen im Gesundheitswesen, in der Architektur und im Verkehrssektor.
EU-Forscher entwickelten ein neues Perowskit-Material, das die nächste Festplattengeneration definieren wird.
Laut einer neuen Untersuchung, die von den Forschern des EU-finanzierten Projekts FUTURE SKY SAFETY veröffentlicht wurde, ist die Hälfte der Berufspiloten der Meinung, dass das Problem der Übermüdung von den Fluggesellschaften nicht ernst genommen wird. Dies wirft Fragen hinsichtlich der Sicherheit der europäischen Luftfahrt auf.
EU-Forscher entwickelten ein neues Ultrakurzzeit-Röntgenverfahren, das unser Verständnis von Struktur und Funktion auf atomarer und molekularer Ebene revolutionieren könnte.
Im Rahmen dreier EU-geförderter Projekte – NEUWALK, WALK AGAIN und E-WALK – wurde eine drahtlose „Gehirn-Spinal-Schnittstelle“ entwickelt, mit dem Rückenmarksverletzungen umgangen und so die Gehfähigkeit bei vorübergehend gelähmten Menschen wiederhergestellt werden kann.
Während der zweiten Informationsveranstaltung, die am Donnerstag, den 3. November 2016 in Brüssel stattfand, trafen sich die Mitglieder des Projekts CAPACITY4RAIL, um darüber zu diskutieren, wie die vielversprechenden Ergebnisse ihrer Arbeit dazu beitragen können, ein starkes, modernes und zuverlässiges europäisches Schienennetz aufzubauen.
Unternehmen, die sich in der Videospielbranche heutzutage von ihren Mitbewerbern abheben möchten, müssen in ihren Produkten vor allem drei Dinge umsetzen: ein originelles Konzept und Szenario, intuitives Gameplay und eine photorealistische Spielwelt. So sehr sie auch florieren mag, kann die europäische Videospielindustrie vor allem bei Letzterem nur schwer mit der Konkurrenz aus anderen Erdteilen mithalten, und kleine Unternehmen können sich kaum auf dem Markt behaupten, wenn sie nicht ein gewaltiges Budget in die Erstellung von 3D-Umgebungen investieren. Die im Rahmen des Projekts CR-PLAY entwickelte Technologie ermöglicht es, auf Basis von Fotos und Videos realistische Spielwelten zu schaffen, und soll diese Unternehmen so unterstützen.
Auf der Abschlusskonferenz des EU-geförderten Projekts USE-IT-WISELY, die am 18. Oktober in Brüssel stattfand, beschrieben die Projektmitglieder die innovativen Konzepte und Tools, welche den europäischen Fertigungssektor unterstützen sollen, sich auf dem zunehmend globalisierten Markt zu behaupten.
Durch ein spezielles Schulungsprogramm, in dem die Industrie mit der akademischen Welt zusammengebracht wurde, trug das EU-geförderte Projekt MARE-WINT dazu bei, im boomenden Sektor der Offshore-Windenergie ein erhebliches Qualifikationsdefizit zu beheben.
Von der EU geförderten Wissenschaftlern ist es nun gelungen, Licht- und Elektronenwellen auf Nanoprozessoren zu filmen.
Forscher haben eine Offshore-Windkraftanlage entwickelt, die unter kontrollierten Bedingungen im Hafen komplett vormontiert und vorkommissioniert werden kann.
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