
Im Rahmen eines EU-finanzierten Projekts entwickeln Evolutionsforscher Methoden weiter, um komplexe verwandtschaftliche Zusammenhänge aufzudecken.

Die Transkription ist der erste Schritt bei der Transformation des DNA-Codes in tatsächliche Moleküle. Die Natur hat die DNA mit einem System der gegenseitigen Kontrolle ausgestattet, um eine reibungslose Transkription sicherzustellen; die hierfür relevanten Strukturen werden jetzt wissenschaftlich beleuchten.

Forscher untersuchen eine neue Art von Chromosom, um besser zu verstehen, wie es Artbildung und Evolution beeinflusst.

Forscher enthüllen wichtige Bereiche für Verbesserungen bei der Herstellung von Bioprodukten.

Ein europäisches Forschungsteam verwendete den Zebrafisch als Modellorganismus, um zu untersuchen, wie sich Neuronen mit einer speziellen Hülle, die als Myelin bezeichnet wird, entwickeln.

Die Trypanosomiasis, auch bekannt als afrikanische Schlafkrankheit, ist eine tödliche Infektionskrankheit, die durch den Parasiten Trypanosoma brucei übertragen wird. Im Rahmen einer europäischen Studie wurde untersucht, wie Trypanosoma brucei Angriffe des Immunsystems umgehen.

Die zirkadiane Rhythmik oder innere Uhr basiert auf einem 24-Stunden-Zyklus, der verschiedene körperliche Prozesse reguliert. Ziel einer europäischen Studie war es, herauszufinden, wie sich zirkadiane Oszillationen auf den Stoffwechsel auswirken.

Die Wissenschaftler befassten sich mit der Frage, wie Gänse, die üblicherweise in der Arktis brüten, sich in neuen gemäßigten Regionen erfolgreich reproduzieren konnten. Sie untersuchten die physiologischen Kompromisse, die die Gänse machen mussten, um in gemäßigten Lebensräumen in Mitteleuropa gedeihen zu können.

Phytoplankton bildet die Grundlage des ozeanischen Nahrungsnetzes und erhält sich durch Sonnenlicht für die Photosynthese und mit Nährstoffen aus dem umgebenden Wasser. Allerdings kann eine rasche Zunahme des Phytoplanktons eine schädliche Algenblüte auslösen, bei der Toxine in die Meeresumwelt gelangen.

In einem kürzlich durchgeführten Forschungsprojekt wurde untersucht, ob invasive Fischarten einheimische Arten durch Pheromon-Signalisierung beeinträchtigen können.

Ein EU-finanziertes Projekt hat die Genetik eines häufigen Pilzes untersucht, um Hinweise auf eine durch Umweltveränderung angetriebene Speziation zu finden.

Forscher in Schweden studierten die Kreuzung beim Fliegenschnäpper, um besser zu verstehen, wie Arten in Echtzeit entstehen.

Kanadische und europäische Wissenschaftler haben Mikroben identifiziert, mit denen sich Baum- und Pflanzenökosysteme vor Krankheiten und Umweltverschmutzung schützen ließen.

Dank neuer Forschung an Wurzeln und Signalmolekülen sind Wissenschaftler der Antwort auf die Reaktionen von Pflanzen auf Pflanzenfresser einen Schritt näher gekommen.

Neue Forschungen haben spezifische Gene und Proteine entdeckt, mit deren Hilfe sich Bäume gegen Trockenstress schützen.

Forscher haben eine neue Methode entwickelt, die bei der detaillierten Kartierung von Netzwerken von Bodenmikroben helfen soll.

Eine neue Studie enthüllte wichtige ökologische Aspekte zu Phytoplankton und der Interaktion zwischen Wirt und Virus.

Der Geruchssinn ist für Tiere sehr wichtig, denn damit können sie Nahrung, Feinde und Freunde erkennen. Kenntnisse über die zugrunde liegenden neuronalen Funktionen sind entscheidend für das Verständnis der Geruchsverarbeitung.

Für den Erhalt von Pflanzenarten im Angesicht des Klimawandels ist es von besonderer Bedeutung, die Mechanismen von Biodiversität und Artenvielfalt zu verstehen. Diese Mechanismen sind jedoch eines der großen, ungelösten Mysterien der Biologie.

Forscher in der EU haben untersucht, wie symbiotische Mikroorganismen aus dem Meer zusammenarbeiten, um gasförmigen Stickstoff in einer Form zu ernten, die sie nutzten können.

Ein neues paneuropäisches Netzwerk aus Facheinrichtungen und Spezialisten soll die EU in eine führende Position in der Meeresforschung bringen.

Forscher haben unser Wissen zu Teilmigration bei einer verbreiteten Fischart vergrößert.

Forscher in Griechenland züchten und verarbeiten Mikroalgen zu neuen Chemikalien und Enzymen für kosmetische Produkte.

Eine europäische Studie untersuchte Ursachen der Resistenzbildung bei Bakterien, da genetische Determinanten wichtigen Aufschluss zur Ausbreitung mikrobieller Resistenzen liefern könnten.

Forscher haben die Genetik des Eisenstoffwechsels in Phytoplankton untersucht und dazu eine kürzlich entdeckte Mikroalge mit einer Anzahl von anderen marinen Mikroorganismen verglichen.