Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischereiwesen

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Im von der EU teilfinanzierten Projekt NUDGE-IT führten Forscher eine umfassende Studie durch, die belegt, dass Menschen mit Adipositas zukünftige Mahlzeiten unter Umständen ausblenden.
Vor dem Hintergrund wachsender Bedenken hinsichtlich Übergewicht und Depression in europäischen Völkern erzielte eine EU-finanzierte Studie bahnbrechende Forschungsergebnisse zum Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und Gemütsstörungen.
Der Klimawandel verschärft den Wassermangel weltweit, und die Partner des EU-geförderten Projekts IMPREX warnen, dass die Auswirkungen aufgrund der gegenseitigen Abhängigkeit im globalen Handel weitreichend sein und ganz Europa betreffen könnten.
Wie schützt man am besten die Rechte kleiner Fischereibetriebe, stellt angemessene Gehälter sicher und steigert ihre Wettbewerbsfähigkeit? Die Partner des EU-geförderten Projekts sehen einen wichtigen Schritt in der Sensibilisierung der Öffentlichkeit und schlagen zu diesem Zweck ein Gütesiegel vor.
Mit einer neuen Studie, die auf einem zuvor finanzierten EU-Projekt aufbaut, wird der Einfluss untersucht, den Grundwasseraustritte auf das Überleben unserer Vorfahren im Osten Afrikas hatten. Es besteht die Vermutung, dass diese Quellen auch die Evolution angekurbelt haben könnten.
Mit Technologie, die zukünftige Erträge ohne menschliches Zutun akkurat vorhersagen kann, würde für Winzer in ganz Europa ein Traum wahr werden. Wenn alles nach Plan verläuft, sollte ihnen eine solche Technologie in weniger als zwei Jahren zur Verfügung stehen.
Die neueste Ausgabe des Magazins research*eu Ergebnisse ist jetzt als kostenlose, leicht zugängliche PDF-Datei erhältlich.
Mit ULTRAWINE verspricht das spanische KMU AGROVIN ein revolutionäres Ultraschallgerät für Weingüter, das die Maischegärung beschleunigen und den Energieverbrauch drastisch senken wird – und gleichzeitig eine hervorragende Farbe und Qualität des Weins sicherstellt.
Die Gezeitenturbine des EU-geförderten Projekts FLOTEC hat nun die Leistung der etablierten Offshore-Windkraftanlagen erreicht und generierte in einem kontinuierlichen Test über 24 Stunden mehr als 18 MWh (Megawattstunden) elektrische Energie. Somit kündigt sich ein Zeitalter der wettbewerbsfähigeren Energieversorgung durch Gezeitenkraft an.
Alle Eltern, die ihr Kind dazu bringen möchten, sich für eine Banane anstatt für einen Keks zu entscheiden, sollten nun weiterlesen. Durch EU-Geldmittel unterstützte Forschungen flossen in die Entwicklung eines Computerspiels ein, das Kindern gesündere Zwischenmahlzeiten als Schokolade und Bonbons schmackhaft machen soll.
Wegen der intensiven Belastung durch eine Vielzahl menschlicher Aktivitäten wird das Mittelmeer als „unter Belagerung stehend“ beschrieben. Man benötigt jedoch mehr Informationen, um zu sehen, welche Auswirkungen die Aktivitäten auf das Ökosystem und seine Ressourcen haben. Ein EU-finanziertes Projekt veröffentlichte einen Bericht, der dazu beitragen soll, diese Informationslücke zu schließen.
Das EU-finanzierte Projekt MYCOKEY berichtet über einen frühen Erfolg bei der Suche nach einer schnelleren, zuverlässigeren und umweltfreundlicheren Methode zur Erkennung von Lebensmittelverunreinigungen.
Neue Forschungen, die teilweise durch das EU-geförderte FLIACT-Projekt unterstützt wurden, zeigten, dass Bakterien der Darmflora mit dem Gehirn kommunizieren, um die Nahrungsauswahl ihres Wirts zu beeinflussen. Zwei bestimmte Bakterienarten wurden ermittelt, die sich auf die bevorzugte Nahrung von Tieren auswirken.
Um die Dynamik von Populationen wirbelloser Meerestiere verstehen zu können, müssen die Umweltfaktoren erkannt werden, die sich auf die Ansiedlung junger Exemplare dieser Tiere auswirken. Nun fließen von der EU geförderte Forschungsarbeiten in eine neue Studie ein, in der drei Umweltfaktoren untersucht werden, um anhand dieser die Gegenwart und Anzahl von Larven prognostizieren zu können.
Mit dem EU-finanzierten Projekt ARCTIC GEOTRACES soll die Widerstandsfähigkeit des Nordpolarmeeres gegenüber globalen Veränderungen untersucht und auch wahrscheinliche Entwicklungen prognostiziert werden, um ein tieferes Verständnis der biogeochemischen Zyklen von Spurenelementen in der Arktis zu erlangen.
Wird die verfügbare Fläche fruchtbarer Böden auch in Zukunft ausreichen, um die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren? Kann die Nahrungsmittelproduktion an den Klimawandel angepasst werden? Und was verstehen wir im Zusammenhang mit der Lebensmittelsicherheit unter verantwortungsbewusster Forschung und Innovation? Durch ein EU-gefördertes Projekt sollen Menschen dazu angeregt werden, über dieses Thema zu diskutieren und ihre Meinung darzulegen – die Partner dieses Projekts haben nun ein Toolkit veröffentlicht, mit dessen Hilfe die Einbindung der breiten Öffentlichkeit maximiert werden soll.
Zwei Jahre starke Korallenbleiche in Folge haben auf 1.500 km Fläche des Great Barrier Reef erhebliche Schäden hinterlassen. Wissenschaftler fürchten nun, dass diese dauerhaft sein könnten.
Da der Wettbewerb um die Nutzung der Waldressourcen stetig zunimmt, hat das EU-geförderte Projekt DIABOLO das Ziel, Beeinträchtigungen und Verschlechterungen wirkungsvoller zu verfolgen.
Krieg wird nicht nur von Menschen geführt. Aufwendige Gruppenkämpfe brechen auch zwischen Mangusten aus, wie Forscher gerade herausgefunden haben, wobei auf jeder Seite bis zu 30 Tiere „in Schlachtlinien angeordnet“ kämpfen.
Forscher eines europäischen Projekts nähern sich der abschließenden Überprüfung eines Prototyps der Technologie „Passives bistatisches Radar“ (PBR), das auf Galileo-Übertragungen basiert. Sobald es vollendet ist, könnte das neue System den entsprechenden Behörden dabei helfen, eine bessere Seeraumüberwachung zu gewährleisten, sodass sogar nicht verzeichnete Schiffe entdeckt und geortet werden könnten.
Das EU-finanzierte Projekt XF-ACTORS berichtete kürzlich von seiner Arbeit mit Krankheitsmodellen, die für seine integrierte Managementstrategie von entscheidender Bedeutung sind, um die Ausbreitung des Erregers Xolella Fastidiosa (XF) kontrollieren zu können, welcher eine ernste Gefahr für Olivenhaine in Süditalien darstellt.
Da sich an den Meeresböden der Welt immer mehr sauerstoffarme Bereiche bilden, machen die Partner des EU-geförderten HYPOX-Projekts auf Warnzeichen der Meeresökosysteme aufmerksam.
In der Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission werden Herstellern einige rechtliche Vorgaben gemacht, welche die Bewerbung des gesundheitlichen Nutzens der in Olivenöl enthaltenen Polyphenole betreffen. Dank des OLEUM-Projekts kann die Einhaltung dieser Vorgaben nun mit einer einfachen Methode überprüft werden.
Mit Unterstützung des EU-geförderten PALEOPLANT-Projekt wurden prähistorische Samen von den Kanaren genetisch analysiert und als tausend Jahre alte Gerstenkörner erkannt. Dies beleuchtet die Geschichte der Ureinwohner dieser Inseln.
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