
EU-Biologen haben die Wirkung pflanzlicher Zutaten auf die Regulation der Nahrungsaufnahme von Zuchtfischen untersucht.

Forscher untersuchen das einzigartige Fortpflanzungsverhalten des Amazonasvogels Schreipiha als Grundlage für Artenschutzstudien.

Invasive Arten sind eine große Bedrohung für den Erhalt der Biodiversität und der Ökosystemfunktionen. Das Verständnis ihrer Auswirkungen und abiotischen Faktoren, die den Erfolg beeinflussen können, ist von großer Bedeutung.

Wissenschaftler arbeiteten an einer verfeinerten Zusammensetzung von Fischfutter und an Fütterungsstrategien, um die Kosteneffizienz der europäischen Produktion von Wolfsbarsch zu verbessern. Dabei geht es unter anderem um das Verständnis der Bedürfnisse des Wolfsbarschs entsprechend seiner Lebensphasen sowie der Umwelt- und physiologischen Bedingungen.

Europäische Forscher untersuchen sexuelle Selektion und männlichen Fortpflanzungserfolg anhand von Merkmalen wie der Schwimmfähigkeit von Spermien, wobei sich Alterseffekte als besonders signifikant erwiesen.

Forschungseinrichtungen für Tierkrankheiten in ganz Europa sind jetzt über ein Netz, das koordinierte Maßnahmen bietet, miteinander verbunden. Hierdurch können bestehende und neu entstehende infektiöse Tierkrankheiten noch effizienter angegangen werden.

Ein EU-Förderprojekt entwickelt das bislang wirksamste Instrumentarium im Kampf gegen Mücken, die als Malariaüberträger berüchtigt sind.

Im Rahmen einer EU-Studie wurden zwei biomolekulare Ansätze zur spezifischen Identifizierung von Gerippen gejagter Wale entwickelt. Hierdurch wurden die historische und prähistorische Ökologie sowie Jagdtechniken beleuchtet, da dies zum Erhalt gefährdeter Tierarten beitragen kann.

Oxidativer Stress bzw. Schädigungen durch freie Radikale sind ein interessantes Forschungsfeld, da sie auch in Zusammenhang mit Krebserkrankungen, Unfruchtbarkeit und Hautalterung stehen. Vor kurzem enthüllten nun EU-finanzierte Forscher in einer einzigartigen Tierstudie neue Erkenntnisse hierzu.

Forscher enthüllten Gene, die über Farbvariation bei Leguanartigen (Echsen) bestimmen, und lieferten damit neue Hinweise auf Evolution und Artbildung

Das Vertrauen der Verbraucher sinkt angesichts der Bedenken über die Gesundheit von Tierbeständen. Eine EU-Initiative gestaltet neue Ansätze, um die Gesundheit von Milchkühen in der ökologischen Milchviehhaltung zu verbessern.

Eine EU-Studie befasst sich mit der Evolution der Lehre bei Tieren, indem sie das Verhalten von Ameisen untersucht. Mit Schwerpunkt auf der Nahrungsbeschaffung zeigt die Arbeit, wie Ameisen von einer Ausbildung profitieren, insbesondere in Bezug auf Erkundung und Nestbauentscheidungen.

Eine neuere Studie untersuchte, wie sich Mangelernährung auf Lebensdauer und Fortpflanzungserfolg bei Finken auswirkt.

Unsere Begeisterung über die Fähigkeit des Chamäleons zum Farbwechsel geht soweit, dass der Begriff „Chamäleon“ Teil unseres Wortschatzes geworden ist. Der Begriff bezeichnet gleichermaßen einen Menschen, der seine Überzeugung unter dem Einfluss seiner jeweiligen Umgebung leicht ändert. In dieser Woche haben Wissenschaftler aufgedeckt, wie das Chamäleon das schafft. Doch es gab keinen Kommentar zum chamäleonartigen Verhalten beim Menschen!

Wissenschaftler haben gezeigt, wie Populationen ähnlicher afrikanischer Vogelarten gegenseitig Verhalten und Aussehen beeinflussen.

Ein kürzlich abgeschlossenes Forschungsprojekt hat Modelle entwickelt, mit dem festgestellt werden soll, ob ein Stoff für eine Vielzahl von Tieren giftig ist.

Genaue Kenntnisse zu Schweinekrankheiten sind Voraussetzung für gezielte Interventionen. Hierfür wurde nun ein prädiktives Modell entwickelt, mit dem die Wirkung von Tierschutzmaßnahmen beurteilt werden kann.