Exakte Naturwissenschaften, Geowissenschaften

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Ein EU-finanziertes Projekt hat die Grenzen zwischen Forschungseinrichtungen im Bereich der Atmosphärenchemie überschritten und bietet einem breiteren Spektrum von Forschern Zugriff auf die Netzwerkeinrichtungen.
Neue Forschung soll die landwirtschaftliche Unternehmensentwicklung zwischen der EU und Indien durch Abwasserbehandlung und reduzierten Wasserverbrauch steigern.
Forscher führen Tests an fünf verschiedenen Lösungen zur Abdichtung geologischer Lagerstätten für radioaktive Abfälle in Europa durch.
Kleinkraftwerke sind nicht neu, aber in der Vergangenheit benötigten sie tendenziell eine Menge Energie. Ein EU-finanziertes Projekt versucht nun, ein effizienteres und kostengünstigeres Mikroerzeugungssystem zu bauen, das es Endbenutzern ermöglicht, normale Kessel ein für alle Mal zu ersetzen.
In seiner Funktion als Energieträger entfacht Wasserstoff sehr viel Enthusiasmus und auch einiges an Bedenken. Ein EU-finanziertes Projekt widmete sich deshalb den Fragen im Zusammenhang mit der Sicherheit des Einsatzes von Wasserstofftechnologien.
Forscher sind erste Schritte in Richtung einer neuen Generation von Brennstoffzellen gegangen, die noch stabiler und langlebiger als ihre Vorgänger sind.
Ein EU-finanziertes Projekt hat die Grenzen zwischen Forschungseinrichtungen im Bereich der Atmosphärenchemie überschritten und bietet einem breiteren Spektrum von Forschern Zugriff auf die Netzwerkeinrichtungen.
Forscher haben Modelle von Flüssen und Strömen entwickelt, die zum Management und zur Erhaltung der Flussökosysteme im Mittelmeerraum beitragen werden.
Erneuerbare Energiequellen (EE) wie Wind, Sonne, Wasser, Erdwärme und Biomasse können die weltweite Nachfrage nach Strom aus fossilen Brennstoffen deutlich ausgleichen. Eine neue EU-Studie zeigt den Weg zur Erweiterung der derzeitigen Netzwerke für eine effiziente Integration von EE auf.
Die nächste Generation vielseitig qualifizierter Klimaexperten wird in Kürze in der Lage sein, die komplexen Herausforderungen der Klimaforschung aus verschiedenen Blickwinkeln anzugehen.
Forscher arbeiten an Bioreaktorsystemen, die in der Lage sind, abbauresistente Schadstoffe aus dem Wasser zu entfernen und diese in Biomasse zur Herstellung von Biodiesel zu verwandeln.
Wissenschaftler entwickeln biobasierte Produkte, um maritime Ölverschmutzungen auf umweltfreundliche Weise zu erkennen, zu überwachen und zu entgiften.
Forscher haben neue Erkenntnisse über Quellen von Kohlenstoff-Aerosolen gewonnen, die die Auswirkungen des Klimawandels in der Arktis verstärken.
Inwieweit Wälder unter dem Klimawandel zu leiden haben, variiert weltweit. EU-finanzierte Forscher untersuchten nun den Einfluss der Klimaerwärmung auf Primärwälder im südlichen Südamerika (SSA).
Das Geo-Engineering – Methoden zur Veränderung der Umwelt auf der Erde mittels technischer Werkzeuge zur Steuerung der Erderwärmung – wird zunehmend wichtiger für die Bewältigung von Klimaherausforderungen. Im Rahmen einer EU-Initiative fanden sich Forscher zusammen, um einen Beitrag zur Entwicklung der neuesten Technik zu leisten.
Im Rahmen eines neuen Ausbildungsprogramms für junge Forscher wurden verschiedene interessante Ergebnisse im Bereich der Klimawandel-Modellierung erzielt.
Motoren von Drehflügelflugzeugen werden für eine höhere Effizienz und Sicherheit mit immer mehr Elektrik ausgestattet. Der Betrieb dieser elektrischen Systeme mit Abwärmerückgewinnung steigert die Nachhaltigkeit.
Mit den ehrgeizigen Klimaschutz- und Energiezielen für 2020 hat sich Europa verpflichtet, eine hochenergieeffiziente und kohlenstoffarme Wirtschaft herzustellen. In einer EU-finanzierten Initiative wird derzeit nach Möglichkeiten gesucht, den steigenden Bedarf bei Energieerzeugung und -verbrauch zu decken.
Forscher haben erstmals gezeigt, wie riesige Mengen organischen Kohlenstoffs über arktische Flüsse in die Ozeane transportiert werden. Dieser Vorgang findet statt, wenn Permafrostböden aufgrund des Klimawandels auftauen.
Zwischen Forschungseinrichtungen Chinas und der EU wird ein Forschungsnetzwerk eingerichtet, um unser Wissen über Luftqualität und Klimawandel zu erweitern.
Dank neuer Studien zu den chemischen Eigenschaften von Thorium, sind Wissenschaftler seiner Nutzung als Alternative zu Uran in der Kernenergieerzeugung einen Schritt näher gekommen.
In einer EU-Studie sollte die Rolle von Aerosolen bei klimatischen Prozessen bestimmt werden. Satellitendaten zeigen die Verteilung atmosphärischer Partikelgrößen und ermöglichen eine ständige Überwachung, die Ausgabe von Warnungen und ein besseres Verständnis ihrer Dynamik.
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe für Heizung, Kühlung und Strombedarf einer großen Fabrik produziert erhebliche Emissionen und schadet der Umwelt. Die Nutzung von Wärmeenergie von der Sonne kann bald eine kostengünstige Alternative sein.
Für Radionuklide kann bei Spurenkonzentrationen ein sehr langsamer und gradueller Übergang von der reversiblen Oberflächensorption zur irreversiblen Einlagerung in Feststoffe bestehen. In einer neuen EU-finanzierten Studie wurden diese Mechanismen näher untersucht.
Forscher nehmen die Abwasserqualität in Angriff, indem sie Reinigungssysteme neu gestalten und politische Entscheidungsträger mit besseren Informationen versorgen.
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