Exakte Naturwissenschaften, Geowissenschaften

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Bioenergie aus raffinierter Biomasse kann Emissionen senken, die zum Klimawandel beitragen, und gleichzeitig die Energiesicherheit bieten. Eine Gemeinschaftsfinanzierung der vielversprechendsten Projekte sollten die Kosten senken und die Nachhaltigkeit erhöhen.
Trinkwasser ist eine begrenzte Ressource die durch Kontamination mit Pestiziden, Arzneimitteln und anderen Mikroverunreinigungen bedroht ist. Eine EU-finanzierte Initiative untersuchte neue Technologien für die biologische Regenerierung von mit Mikroverunreinigungen kontaminierten Trinkwasserressourcen.
EU-finanzierte Wissenschaftler arbeiten derzeit daran, kurzfristige Vorhersagen der direkten Sonnenstrahlung und der bevorstehenden Bewölkung zu verbessern. Die Solarenergiebranche wird von zuverlässigen Schätzungen stark profitieren, was zu geringeren Kosten und einem deutlich verstärkten Einsatz von Technologien für erneuerbare Energien führen wird.
Mit der Hilfe einer EU-finanzierten Initiative tauschen europäische Regionen Fachkenntnisse zu Alternativen für die Wiederverwendung von Wasser und Nährstoffen aus und entwickeln Geschäftsmöglichkeiten.
Da immer mehr Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird, untersuchen EU-Forscher derzeit, wie diese in das Stromnetz integriert werden kann, ohne dessen Zuverlässigkeit oder die Versorgungsqualität zu beeinträchtigen.
In einem EU-finanzierten Projekt werden derzeit intelligente Sensornetzwerke für die Wasserversorgung erforscht, die Energy Harvesting betreiben können.
Im Rahmen einer EU-finanzierten Initiative hat ein Netzwerk von Maklern zusammengearbeitet, um neue Technologieanwendungen zu ermitteln, die im Rahmen des Europäischen Fusionsprogramms entwickelt wurden.
Die Steigerung des thermischen Wirkungsgrades fossil befeuerter Kraftwerke stellt einen vielversprechenden Weg dar, den Brennstoffverbrauch und die mit ihm verbundenen Emissionen zu senken und so den globalen Klimawandel abzumildern. Mithilfe einer neuen Stahllegierung könnte genau dies erreicht werden.
Eine EU-finanzierte Studie zu Wirbeln, Wellen und Vermischungsprozessen in idealisierten Modellen führte zu einem tieferen Wissen über die Mechanismen hinter Wettermustern, dem Klima und anderen natürlichen Vorgängen.
Im Rahmen eines aktuellen Projekts wurde daran gearbeitet, eine bessere Umsetzung der europäischen Meeresforschungsergebnisse in die politische Praxis zu erreichen. Das Team fasste die bestehende Forschung zusammen, schlug effektive Methoden zur Nutzung der Daten vor und stellte verschiedene Software-Tools her.
Chinesische und europäische Forscher haben ein Modell erstellt, um die Auswirkungen verschiedener politischer Maßnahmen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von städtischen Einwohnern zu untersuchen.
Ein EU-Netzwerk trägt dazu bei, die Fragmentierung in Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen für thermochemische Technologien zu überwinden, indem es Forschern den Zugang zu hochrangigen Versuchsanlagen und Diensten in Europa bietet.
Die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft hängt unmittelbar vom Wetter ab, welches nicht ohne Weiteres vorhergesagt werden kann. Eine EU-Initiative verbesserte Vorhersagen zur Windenergie und zum Strombedarf, um den Wert der Windenergie auf dem Energiemarkt zu steigern.
Ein EU-Team hilft Polens Institute of Engineering bei der Entwicklung sauberer Energietechnologien. Mit dem Wissensaustausch durch Abordnungen brachte das Projekt die Disziplin in zahlreichen wichtigen Punkten voran und modernisierte die Ausrüstung.
Im Rahmen eines europäischen Forschungsprojekts wurden Richtlinien und Instrumente entwickelt, die dabei behilflich sind, die Flusssysteme Europas angesichts zahlreicher Belastungen für diese wichtigen Ökosysteme wiederherzustellen.
Niedrigstenergiegebäude sind ein wichtiges Element der europäischen Klimapolitik, und bis zum Jahr 2021 soll jedes neue Gebäude diesen Standard erfüllen. Hybridsysteme aus 100% erneuerbaren Energien helfen dabei, den Heiz- und Kühlmarkt verändern, um eine verbesserte Effizienz und Verringerung des Kohlendioxids zu liefern.
Ein EU-Team hat ein billigeres Industrieabwasserbehandlungsverfahren entwickelt, das nur Strom benötigt. Prototyptests wiesen die wirksame Entfernung von suspendierten Teilchen und Oxidation der gelösten Chemikalien nach.
Ein EU-finanziertes Konsortium will die Effizienz und Zuverlässigkeit von Kohlekraftwerken in Indien und der Türkei steigern.
Jüngste Forschungen haben das Zusammenspiel von sozialen, politischen und technischen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem komplexen und teuren Prozess der Entsorgung radioaktiver Abfälle identifiziert.
Forscher rekonstruieren die Klimageschichte alter Korallenriffe, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die heutigen Riff-Ökosysteme vorherzusagen.
Mit dem Schutz von Ökosystemen und deren biologischer Vielfalt soll nun neuen Infektionskrankheiten gegengesteuert werden, die aus diesen natürlichen Systemen hervorgehen. Aktuellen Zahlen zufolge könnte der weltweite Rückgang der Artenvielfalt erheblich von Bedeutung für das Neuaufkommen von Infektionskrankheiten sein.
Heutzutage sind Extremwetterereignisse und Terroranschläge, welche die Stromversorgung in Gefahr bringen, durchaus Realität. Forscher haben neue Instrumente geschaffen, um die EU vor Angriffen dieser Art zu schützen.
Das HYDRALAB-Forschungsnetzwerk hat den Zugriff auf teure Geräte und Einrichtungen für wasserbezogene Forschung in ganz Europa verbessert.
Sedimente und Landschaftsformen, die von sich zurückziehenden Gletschern hinterlassen werden, können wertvolle Informationen über die sie formenden Prozesse liefern. Die Rekonstruktion des Verhaltens von Gletschern und Eisschilden könnte wichtige Indikatoren für Umweltveränderungen bieten.
In einem umweltfreundlichen Abfallkreislauf schaffen Forscher Verbindungen aus Haushaltsmüll, die Schadstoffe in anderen Abfallströmen dekontaminieren.
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